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Stadt Augsburg will die Müllgebühren erhöhen
#1

So steht es heute auf der letzten Seite der AA. Die Rede ist von einer Erhöhung von rund 50 %, Einzelpersonen zahlen dann76,20 Euro, bisher 49.80 Euro, eine vierköpfige Familie würde dann 230,00 Euro, bisher 150,00 Euro bezahlen. Ich halte dies für eine Unverschämtheit des Abfallwirtschaftsbetriebes, in Corona Zeiten streiken und dann solch eine Erhöhung, gehts noch? Wieder mal so ein Schnellschuß der Stadtverwaltung auf Kosten der Bürger.
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#2

(12.11.2020, 10:27)derfnam schrieb:  So steht es heute auf der letzten Seite der AA. Die Rede ist von einer Erhöhung von rund 50 %, Einzelpersonen zahlen dann76,20 Euro, bisher 49.80 Euro, eine vierköpfige Familie würde dann 230,00 Euro, bisher 150,00 Euro bezahlen. Ich halte dies für eine Unverschämtheit des Abfallwirtschaftsbetriebes, in Corona Zeiten streiken und dann solch eine Erhöhung, gehts noch? Wieder mal so ein Schnellschuß der Stadtverwaltung auf Kosten der Bürger.

Nein - das ist keine Unverschämtheit. 
Das ist eine der ersten Folgen des fast ungebremsten Geldausgebens der letzten Monate.
Und - dies ist erst der Anfang.
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#3

(12.11.2020, 10:27)derfnam schrieb:  So steht es heute auf der letzten Seite der AA. Die Rede ist von einer Erhöhung von rund 50 %, Einzelpersonen zahlen dann76,20 Euro, bisher 49.80 Euro, eine vierköpfige Familie würde dann 230,00 Euro, bisher 150,00 Euro bezahlen. Ich halte dies für eine Unverschämtheit des Abfallwirtschaftsbetriebes, in Corona Zeiten streiken und dann solch eine Erhöhung, gehts noch? Wieder mal so ein Schnellschuß der Stadtverwaltung auf Kosten der Bürger.

50% Gehaltserhöhung, wer kennts nicht.

Zahlt das Klimacamp auch? Frage für 1 Freund.  Innocent

Martin
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#4

Hier der betreffende Artikel:

https://outline.com/52TbCd 

Martin
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#5

(12.11.2020, 10:31)jackson schrieb:  Nein - das ist keine Unverschämtheit. 
Das ist eine der ersten Folgen des fast ungebremsten Geldausgebens der letzten Monate.
Und - dies ist erst der Anfang.

Vielleicht sollte sich Herr Erben mal mit den großen online-Händlern in Verbindung setzen und versuchen die an den Kosten zu beteiligen. Die Tonnen füllen sich immer schneller und diese Betriebe machen Rekord-Umsätze, die könnten entstehende Kosten ja an ihre Kunden weitergeben.
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#6

(12.11.2020, 10:45)derfnam schrieb:  Vielleicht sollte sich Herr Erben mal mit den großen online-Händlern in Verbindung setzen und versuchen die an den Kosten zu beteiligen. Die Tonnen füllen sich immer schneller und diese Betriebe machen Rekord-Umsätze, die könnten entstehende Kosten ja an ihre Kunden weitergeben.

Herr Erben, die Stadt --- deren Gespräche mit den Unternehmen führen doch ins Nichts.

Keine Ahnung wie das schnell und einfach geregelt werden kann. 
Jedoch für die Entsorgungskosten der Verpackungen gilt auch das Verursacherprinzip
und das liegt beim  Besteller.
Also müsste eine (einfache ?) Lösung gefunden werden auch diesen in Haftung zu nehmen.
@ messalina schreibt:   "weil fast alles andere kann ich ja bestellen."
Sie hat mit Sicherheit einen Vorschlag ...
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#7

(12.11.2020, 11:16)nomoi III schrieb:  Herr Erben, die Stadt --- deren Gespräche mit den Unternehmen führen doch ins Nichts.

Keine Ahnung wie das schnell und einfach geregelt werden kann. 
Jedoch für die Entsorgungskosten der Verpackungen gilt auch das Verursacherprinzip
und das liegt beim  Besteller.
Also müsste eine (einfache ?) Lösung gefunden werden auch diesen in Haftung zu nehmen.
@ messalina schreibt:   "weil fast alles andere kann ich ja bestellen."
Sie hat mit Sicherheit einen Vorschlag ...

Ich würde ein Abrechnungssytem präferieren das nach den tatsächlichen Leerungen geht, etwa mit einem Scanner und EAN-Codes.
Gesamtkosten geteilt durch Gesamtzahl der Leerungen wäre gerechter und würde die Leute direkt mit dem Geldbeutel beteiligen.
Das jetzige System benachteiligt diejenige die wirklich darauf achten weniger Müll zu erzeugen da sie ihre Tonnengröße nach einem Turnus bezahlen müssen, egal ob die nun voll ist und zur Leerung bereitsteht oder nicht.

Gefahr dabei natürlich, dass es zu wilden Ablagerungen kommt, die Verursacher können aber meist eruiert werden da eigentlich immer Hinweise zurückbleiben.
Sowie wenn es um ganze Blöcke mit großen Tonnen geht, da werden einige sich leider einen Dreck um den Dreck scheren.
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#8

(12.11.2020, 12:01)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich würde ein Abrechnungssytem präferieren das nach den tatsächlichen Leerungen geht, etwa mit einem Scanner und EAN-Codes.
Gesamtkosten geteilt durch Gesamtzahl der Leerungen wäre gerechter und würde die Leute direkt mit dem Geldbeutel beteiligen.
Das jetzige System benachteiligt diejenige die wirklich darauf achten weniger Müll zu erzeugen da sie ihre Tonnengröße nach einem Turnus bezahlen müssen, egal ob die nun voll ist und zur Leerung bereitsteht oder nicht.

Gefahr dabei natürlich, dass es zu wilden Ablagerungen kommt, die Verursacher können aber meist eruiert werden da eigentlich immer Hinweise zurückbleiben.
Sowie wenn es um ganze Blöcke mit großen Tonnen geht, da werden einige sich leider einen Dreck um den Dreck scheren.

Perforation  Präferenz hin oder her, Reduzierung ist vordringlich
und dann eben eine wirklich gerechtere Kostenverteilung.
Diese geht, "Dickopfmodus on" über ein Verursacherprinzip.

"Bei uns" bezahle ich für ´n Sperrmüll , den alten Kasten bei der Abgabe an der Deponie € € je nach Menge.
In Augsburg fahre ich an die Berliner Allee, den Unteren Talweg ... da bezahlen andere für mich mit !
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#9

(12.11.2020, 12:01)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich würde ein Abrechnungssytem präferieren das nach den tatsächlichen Leerungen geht, etwa mit einem Scanner und EAN-Codes.
Gesamtkosten geteilt durch Gesamtzahl der Leerungen wäre gerechter und würde die Leute direkt mit dem Geldbeutel beteiligen.
Das jetzige System benachteiligt diejenige die wirklich darauf achten weniger Müll zu erzeugen da sie ihre Tonnengröße nach einem Turnus bezahlen müssen, egal ob die nun voll ist und zur Leerung bereitsteht oder nicht.

Gefahr dabei natürlich, dass es zu wilden Ablagerungen kommt, die Verursacher können aber meist eruiert werden da eigentlich immer Hinweise zurückbleiben.
Sowie wenn es um ganze Blöcke mit großen Tonnen geht, da werden einige sich leider einen Dreck um den Dreck scheren.

Wie soll das funktionieren? Fahren dann die Mülllaster öfter, dafür halbleer durch die Gegend? So ein Abrechnungssystem ist unterm Strich teurer. Vielleicht sollte man bei anderen Ausgaben auf die Bremse drücken. Das Theater fiele mir da z. B. ein. Klar, dass bei den Millionengräbern in Augsburg die Kosten allerorten ansteigen.

Martin
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#10

(12.11.2020, 12:01)Kreti u. Plethi schrieb:  Gefahr dabei natürlich, dass es zu wilden Ablagerungen kommt, die Verursacher können aber meist eruiert werden da eigentlich immer Hinweise zurückbleiben.

Bei uns gibt es keine Hinweise im Müll, da bin ich total penibel Happy Da kommt kein Papier und keine Werbung rein wo die Adresse draufsteht oder Lottoscheine mit Namen oder Kassenzettel mit Payback. Und von den Bestellkartons mach ich auch immer die Adresse weg. Das kommt alles in den Holzofen.

Weil man weiß ja nie ob der Verfassungsschutz den Müll durchsucht? Außerdem, eine Energiesparlampe aus Versehen in den Müll getan kostet 240 Euro, fast so viel wie 1x ohne Maske. Oder ein Nagellackfläschchen aus Versehen kann auch 50 Euro kosten. So Dinge wo ich kein gutes Gefühl hab tu ich aber immer in die Mitte vom Müllbeutel, damit man es beim leeren nicht gleich sieht, sondern erst beim sortieren in der Müllverbrennung, da kucken sie ja nochmal alles durch. Da ist es dann aber wichtig wenn im Müll keine Papierchen mit Name und Adresse sind, nicht dass die dann auf dumme Ideen kommen.
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