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Weißrussland
#1

Steht wohl zu befürchten dass es krachen wird in Belarus, wenn Lukaschenko nicht von selber geht.
Nachbefragungen ergaben eher ein umgekehrtes Ergebnis wie von offizieller Seite behauptet.


Zitat:Viele der rund 6,8 Millionen Wahlberechtigten konnten wegen des großen Andrangs bis 19 Uhr MESZ ihre Stimme nicht mehr abgeben. Wahlleiterin Lilija Jermoschina sagte am Abend, dass die Anzahl der Stimmzettel nicht ausreichte. Niemand habe mit so einer hohen Beteiligung gerechnet, betonte sie.

Merkur 
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#2

Zitat:Tichanowskaja hat Belarus verlassen

Fühlte sie sich im eigenen Land bedroht? Die belarussische Oppositionskandidatin Tichanowskaja ist nach der umstrittenen Präsidentenwahl nach Litauen ausgereist - eine schwierige Entscheidung, wie sie sagt.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/belaru...e-105.html 

Lukaschenko regiert wie Putin, ist auch ein Freund von Putin. Glaube kaum, dass die Opposition da eine Chance hat.

Martin
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#3

(11.08.2020, 12:19)Martin schrieb:  Lukaschenko regiert wie Putin, ist auch ein Freund von Putin. Glaube kaum, dass die Opposition da eine Chance hat.

Martin

Und wenn dürfte ähnliches ablaufen wie in der Ukraine.
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#4

(11.08.2020, 13:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Und wenn dürfte ähnliches ablaufen wie in der Ukraine.

Wenn Nato (politisch) und EU (wirtschaftlich) gleich wieder mitmischen wollen ...
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#5

(11.08.2020, 14:04)harvest schrieb:  Wenn Nato (politisch) und EU (wirtschaftlich) gleich wieder mitmischen wollen ...

Putin dürfte nicht besondern scharf darauf sein wenn die eigene Opposition mutiger wird durch solche Vorgänge, völlig egal wer da was dazu sagt/tut oder auch nicht.
Ob die Nato richtig handelt oder nicht steht auf einem anderen Blatt, dürfte das ganze aber kaum beeinflussen.
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#6

(11.08.2020, 14:04)harvest schrieb:  Wenn Nato (politisch) und EU (wirtschaftlich) gleich wieder mitmischen wollen ...

Das ist exakt das Grundübel - immer mitreden und mitmischen wollen als ob vor der eigenen Haustüre alles sauber wäre.
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#7

(11.08.2020, 17:56)Kreti u. Plethi schrieb:  Putin dürfte nicht besondern scharf darauf sein wenn die eigene Opposition mutiger wird durch solche Vorgänge, völlig egal wer da was dazu sagt/tut oder auch nicht.
Ob die Nato richtig handelt oder nicht steht auf einem anderen Blatt, dürfte das ganze aber kaum beeinflussen.

Das könnte das Geschehen in Weißrussland durchaus beeinflussen.
Noch einmal sollte es sich die NATO und ihre willigen Erfüllungsgehilfen wie Academi (vormals Blackwater) nicht erlauben, sich im Vorgarten von Russland breitzumachen.
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#8

(11.08.2020, 19:20)harvest schrieb:  Das könnte das Geschehen in Weißrussland durchaus beeinflussen.
Noch einmal sollte es sich die NATO und ihre willigen Erfüllungsgehilfen wie Academi (vormals Blackwater) nicht erlauben, sich im Vorgarten von Russland breitzumachen.

Russlands "Vorgartenpflege" ist keine Einmischung in eigentlich souveräne Staaten?
Da sind wir dann ganz schnell bei Henne und Ei.
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#9

(12.08.2020, 08:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Russlands "Vorgartenpflege" ist keine Einmischung in eigentlich souveräne Staaten?
Da sind wir dann ganz schnell bei Henne und Ei.

Eine komplizierte Sache. Entweder sind die Staaten, die sich nach der Auflösung der UdSSR gebildet hatten, souverän, dann steht ihnen auch das Recht zu, sich der NATO anzuschließen. Oder sie sind es nicht und stehen noch immer unter russischer Hegemonie. Die westliche Staatengemeinschaft drückt sich ja noch immer vor einer Aussage zu ihrer Beziehung zur Ukraine.

Martin
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#10

(12.08.2020, 08:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Russlands "Vorgartenpflege" ist keine Einmischung in eigentlich souveräne Staaten?
Da sind wir dann ganz schnell bei Henne und Ei.

Kommt drauf an wie intensiv / wie tief die Einmischung ist. 
Machen Deutschland/die EU/und viele andere Länder  Hilfe und Unterstützung nicht von Bedingungen abhängig?
Ich habe noch Macron aktuell im Ohr, der Libyen unterstürtzern will, aber nur wenn ... .
Das ist eine von vielen Einmischungen in interne Angelegenheiten par excellence.
Jeder Staat hat die Möglichkeit "nein" zu sagen. aber ... .
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