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Söder führt in der Kanzlerfrage
#1

Zitat:Die politische Stimmung in Deutschland wirkt ungewöhnlich stabil. Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer hält die Union ihren Vorsprung vor Grünen und SPD. Eine Neuerung gibt es bei der Frage nach den aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Soeder-fuehr...32963.html 

Söder könnte das politische Geschehen in Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Weg von Gender-Geschrei, Klimahysterie und bunten Auswüchsen in den Innenstädten. Ein bodenständiger Bayer, der eine vernünftige Politik wie Sebastian Kurz vertritt.

Martin
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#2

(25.07.2020, 22:39)Martin schrieb:  Söder könnte das politische Geschehen in Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Weg von  Gender-Geschrei, Klimahysterie und bunten Auswüchsen in den Innenstädten. Ein bodenständiger Bayer, der eine vernünftige Politik wie Sebastian Kurz vertritt.

Martin

Söder ist ein Populist, das hat man heute auch in der Printausgabe nachlesen können. Bayern hat nach wie vor die höchsten Infektionsraten, selbst NRW ist trotz Tönnies mit niedrigeren Infektionszahlen präsent. Und komme mir bitte niemand mit Ischgl als Grund für die hohen Infektionszahlen in Bayern. Ischgl war im Februar/März, inzwischen ist es Ende Juli! Söder gibt sich als Macher, aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
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#3

(26.07.2020, 01:52)Klartexter schrieb:  Söder ist ein Populist, das hat man heute auch in der Printausgabe nachlesen können. Bayern hat nach wie vor die höchsten Infektionsraten, selbst NRW ist trotz Tönnies mit niedrigeren Infektionszahlen präsent. Und komme mir bitte niemand mit Ischgl als Grund für die hohen Infektionszahlen in Bayern. Ischgl war im Februar/März, inzwischen ist es Ende Juli! Söder gibt sich als Macher, aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Von dir bin ich eigentlich gewohnt, dass du deine Behauptungen belegst. Was dir allerdings in diesem Falle schwerfallen dürfte.
Seit etwa dem 9.Mai ist NRW der alleinige Spitzenreiter bei den Neuinfizierungen. Zuerst proportional zur Einwohnerzahl etwa gleichauf mit Bayern, aber dann, im Juni und Juli, steigt die Zahl der Neuinfizierungen deutlich an, z.T. nicht nur auf das Doppelte, sondern auf das Mehrfache im Vergleich mit Bayern. Kannst ja hier  selbst überprüfen.
Söder ist weder mehr Populist als Laschet und schon gar nicht ein Elferratspräsident wie jener. 
Er ist mir auch lieber als Merz, sein derzeit schärfster Konkurrent.
Er ist ehrgeizig, wie jeder erfolgreiche Politiker, aber er ist im Vergleich zu manchen anderen lernfähig - was nichts mit Opportunismus zu tun hat.
SPD-Spitzenleute wie Esken, Kevin u.a. sollten das auch sein, sonst wird das nichts mehr. Und der "arme" Scholz  würde selbst als Kanzlerkandidat von solchen "Spitzenleuten " im Regen stehen gelassen.

Das war das Wort zum Sonntag.
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#4

(26.07.2020, 01:52)Klartexter schrieb:  Söder ist ein Populist, das hat man heute auch in der Printausgabe nachlesen können. Bayern hat nach wie vor die höchsten Infektionsraten, selbst NRW ist trotz Tönnies mit niedrigeren Infektionszahlen präsent. Und komme mir bitte niemand mit Ischgl als Grund für die hohen Infektionszahlen in Bayern. Ischgl war im Februar/März, inzwischen ist es Ende Juli! Söder gibt sich als Macher, aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Farbe von mir

Auch meine Meinung,

jedoch hat er keinerlei Verantwortung für die hohen Infektionszahlen er kann diese nicht beeinflussen.
Aber vielleicht nennen Sie noch Ihren Vorschlag.

Freistaat Bayern, das größte Bundesland und für unsere hohen Fallzahlen gibt es ein paar Erklärungen.

Oberpfalz, Oberfranken, Oberfranken -- die Grenznähe zu Tschechien, Erntehelfer in Sammelunterkünften,
der Fall Rehau (Hof) auch hier schon Thema gewesen.

In Altötting, Bad Tölz, Starnberg-Wolfratshausen polizeiliche Ermittlungen eingeleitet die Ursachen zu finden  ... usw.

Bayern das beliebteste Urlaubsziel in D., Naturschönheiten werden überschwemmt,
dass Straßen gesperrt werden müssen, Parkverbote ausgesprochen werden.

In Schwaben die geringsten Fallzahlen : 100.000 Ew., plötzlicher Anstieg?

Ischgl wird schon lange nicht mehr erwähnt.
Das schöne Salzburger Land, der Wolfgangsee wird "gefährlich."
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#5

Das einzige was der bay. Ministerpräsident den anderen voraus hat, ist seine höhere Medienpräsenz. Wenn ihn das schon in einigen Augen zu Kanzler qualifiziert - na ja.
Un die durch die z.T. durch die Politik hervorgerufene Krise hat er, und das belegen die Zahlen, auch höchstens durchschnittlich gemeistert. Das Ergebnis wird in 3-6 Monaten noch deutlicher anhand von ökonomischen Schieflagen, Insolvenzen sichtbar werden.
Bayern ist dank Söder Durchschnitt.
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#6

(26.07.2020, 09:01)jackson schrieb:  Das einzige was der bay. Ministerpräsident den anderen voraus hat, ist seine höhere Medienpräsenz. Wenn ihn das schon in einigen Augen zu Kanzler qualifiziert - na ja.
Un die durch die z.T. durch die Politik hervorgerufene Krise hat er, und das belegen die Zahlen, auch höchstens durchschnittlich gemeistert. Das Ergebnis wird in 3-6 Monaten noch deutlicher anhand von ökonomischen Schieflagen, Insolvenzen sichtbar werden.
Bayern ist dank Söder Durchschnitt.
Jeder hat halt seine Meinung, ich frage mich wie muß Ihre Bewertung der anderen Kandidaten aussehen?
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#7

(26.07.2020, 07:58)harvest schrieb:  Von dir bin ich eigentlich gewohnt, dass du deine Behauptungen belegst. Was dir allerdings in diesem Falle schwerfallen dürfte.

Dann will ich Dir doch gerne weiterhelfen Zwinker

Zitat:Im Kampf gegen das Coronavirus  zeigt sich Ministerpräsident Markus Söder  gerne als entschlossener Macher. Dabei gibt es im Freistaat inzwischen über 50.000 Infizierte – mehr als in jedem anderen Bundesland. Was ist also dran an der bayerischen Erfolgsgeschichte? Eine Bestandsaufnahme.
Tatsächlich ist Bayern  bis heute der Hotspot unter den Bundesländern. 382 von 100.000 Menschen haben sich im Schnitt im Freistaat mit dem Coronavirus infiziert. Das ist der höchste Wert in der ganzen Republik. Ähnlich bevölkerungsreiche Länder weisen etwas niedrigere Werte auf – so wie etwa Baden-Württemberg  (330) oder Nordrhein-Westfalen  (knapp 260). Den niedrigsten Wert findet man übrigens in Mecklenburg-Vorpommern  mit 50 Infizierten auf 100.000 Menschen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Corona-Krise-Wie-steht-Bayern-bei-der-Todesrate-da-id57799351.html 
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#8

(26.07.2020, 09:46)Klartexter schrieb:  Dann will ich Dir doch gerne weiterhelfen Zwinker

Und das soll aussagekräftig sein?
An wie viele coronaträchtige Länder grenzt den NRW? Benelux. Dort vorwiegend in Seniorenheimen.
Und Bayern?
Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen und damit auch an der Durchgangsroute Balkan-Österreich. Erntehelfer, Leiharbeiter aus O- und SO-Europa, illegale Migration usw.
Insofern sollte man auch nicht so heuchlerisch sein und Söder vorwerfen, wie wiederholt geschehen, dass er den Shutdown drei Tage früher als die anderen Länderchefs verordnet hat.
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#9

(26.07.2020, 09:46)Klartexter schrieb:  Dann will ich Dir doch gerne weiterhelfen Zwinker
Na ja die reinen Infektionszahlen der einzelnen Länder sind mehr dem Zufall geschuldet als der Politik.
Am Anfang sprach man sich ja ab und hatte mit nur wenig zeitlichem Unterschied absolut gleich reagiert.
Das eine ist jetzt auf lokale Ereignisse zu reagieren, was aber mehr den Gesundheitsämtern übertragen ist, das andere besondere Situationen politsch für sich zu nutzen und das tun mehr oder weniger alle.
Wären nicht die Wahlen, egal ob nun innerhalb von Parteien, Bund oder Land, in solchen Situationen versucht sich so gut wieder jeder der noch was erreichen will zu profilieren, wäre die Sprache durchaus eine ganz andere.

Dabei wird auch immer mit Emotionen gearbeitet und die sind nun mal über mehr oder weniger Populismus am leichtesten zu befördern und selten dass sich keiner daran bedient.
Meines Erachten allerdings auch immer ein nicht ungefährliches Spiel.
Mit Sprüchen wie "das Boot ist voll" oder "Kinder statt Inder" hat man sich die Rechtsaußen ja erst richtig gezüchtet.
Denn die einen wissen dass es plume Polemik ist und die anderen wundern sich warum nach Wahlen solches nicht umgesetzt wird, das ist dann auch der Nährboden dafür.
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#10

(26.07.2020, 09:46)Klartexter schrieb:  Dann will ich Dir doch gerne weiterhelfen Zwinker

Leider nichts zu den Bemerkungen die ich in Bezug auf seine Möglichkeiten gemacht habe
und auch nicht zu den Vorfällen in Bayern die zum Anstieg führten.

Ich hatte gehofft sie könnten Hinweise geben, 
was man in Bayern in diesem Fall besser machen könnte/müsste.

Die AA, erfindet das Märchen, Bayern würde von einer Erfolgsgeschichte sprechen!


Zitat:Kritiker betonen aber, dass die Staatsregierung in der Anfangsphase mangelhaft reagiert habe.
So seien etwa die 
[color=var(--link-hover-color)]Kommunalwahlen am 15. März[/color]  ein massiver Infektionsherd gewesen,
der vermieden hätte werden können.

Sagen nicht auch Sie gelegentlich: hintnach isch ma immer gscheiter!

Der erste Coronavirus-Fall in Bayern wurde am 27. Januar 2020 bestätigt,
am 12. März 2020 der erste Todesfall.
Am 16. März 2020 hat dann Bayern den Katastrophenfall ausgerufen.


Was wäre demnach der Zeitpunkt zum Verschieben gewesen?
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