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LKW fährt in Weihnachtsmarkt - 12 Tote und Verletzte

(21.12.2016, 14:19)bbuchsky schrieb:  Den Status "Duldung" gilt es grundsätzlich mal zu überdenken.


Ein "geduldeter Gefährder". Man wusste offenbar, dass der Kerl gefährlich ist, hat ihn aber im Land gelassen.

Zitat:Die Behörden stuften Anis A. als Gefährder ein, dem ein Anschlag zuzutrauen ist. Er wurde nach Informationen des NDR daher regelmäßig überprüft.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Polizei-sucht...83706.html 

Wie diese "regelmäßige Prüfung" ausgesehen hat, würde mich interessieren. Vermutlich wurde die Bartlänge vermessen.

Martin

(21.12.2016, 13:39)PuK schrieb:  Das hieß es ganz am Anfang schon irgendwo, dass sie einen "sterbenden" Mann im Lkw gefunden hätten. Später war dann nur noch von einem Toten die Rede.

Deshalb hatte ich auch immer Zweifel daran, dass ein zweiter Täter den Polen schon erschossen hat, bevor der Lkw zum Weihnachtsmarkt aufgebrochen ist. Ich habe sie aber hier nicht geäußert, weil ich das mit dem Sterbenden nicht belegen konnte. Es kann auch sein, dass das im Radio kam.

Es hatte am Anfang sogar mal geheißen, der Beifahrer sei bei dem 'Unfall' ums Leben gekommen. Irrwitzig die Meldungslage.

(21.12.2016, 14:42)tSophie schrieb:  Es hatte am Anfang sogar mal geheißen, der Beifahrer sei bei dem 'Unfall' ums Leben gekommen. Irrwitzig die Meldungslage.

Ich habe mir von Anfang an gedacht,

als die ersten Meldungen gekommen sind, dass es sich bei dem Toten im Fahrerhaus, wohl um den polnischen "echten" Fahrer gehandelt haben könnte. Ich traute es mir jedoch nicht zu schreiben, um mir nicht Sensationsgier vorwerfen zu lassen, von bestimmten Leuten. Zwinker

(21.12.2016, 14:42)Sophie schrieb:  Es hatte am Anfang sogar mal geheißen, der Beifahrer sei bei dem 'Unfall' ums Leben gekommen. Irrwitzig die Meldungslage.

In N24 gestern wurde gestern sogar kommentiert, "Vielleicht haben wir am Ende nichts anderes als eine Story über zwei betrunkene polnische LKW-Fahrer". Traurig, diese fake-news.

(21.12.2016, 14:40)Martin schrieb:  Ein "geduldeter Gefährder". Man wusste offenbar, dass der Kerl gefährlich ist, hat ihn aber im Land gelassen.

Ich glaube Martin, das wird absichtlich so gemacht, um das Herkunftsland zu schützen? [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/attachment.php?aid=79]

Zitat:Der Hochgefährliche

Der Flüchtling aus Afghanistan, Ahmed Feredaws A. (24), gilt als der Gefährlichste. Angeblich aus seiner Heimat 2011 vor den Taliban geflohen, kündigt er von Deutschland aus einen Selbstmordanschlag in Kabul an. [...] die Behörden entziehen ihm alle Ausweise, um ein Attentat in Afghanistan zu verhindern, und verhängen Meldeauflagen.

http://www.nwzonline.de/hintergrund/aus-...86248.html 

Der heißt übrigens auch Ahmed A., scheint ja ein beliebter Fantasiename zu sein?

Jagd nach Berlin-Täter  
Polizei findet Ausweis am Tatort
21.12.2016, 11:59 Uhr | dpa, rtr

http://www.t-online.de/nachrichten/panor...atort.html 

Zitat:Nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt fahnden Ermittler unter Hochdruck nach dem womöglich bewaffneten Täter und etwaigen Komplizen. Ein zweiter Verdächtiger wurde nach Medienberichten ebenfalls laufen gelassen. Am Tatort wurden Ausweisdokumente gefunden.

Zitat:Die Polizei verfolgt nach Informationen des "Spiegel" eine neue Spur zum Anschlag. Unter dem Fahrersitz im Lkw hätten die Ermittler ein Ausweisdokument gefunden - offenbar die Duldungsbescheinigung, berichtet das Magazin. Es sei auf einen tunesischen Staatsbürger namens Anis A. ausgestellt, der 1992 in Tataouine geboren worden sei. Die Fahndung findet nun bundesweit statt. Der Gesuchte soll mehrere Pässe besitzen und schon zuvor aufgrund von Gewaltdelikten auffällig geworden sein.

Der Sender RBB berichtet, in den frühen Morgenstunden habe es eine weitere Festnahme gegeben. Der Verdächtige sei aber wieder freigelassen worden. Die Polizei gehe davon aus, dass der Täter verletzt sei. Im Fahrerhaus des Lkw seien DNA-Spuren gesichert worden. Deshalb suche die Polizei sämtliche Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg ab.

Das sollte der Aufklärung der User, für den momentanen Status was die Behörden derzeit wissen, dienen. Yes

Also sooo klar sind anscheinend die Spuren, die, die Polizei ermittelt hat, wohl noch nicht. No

Also bislang habe ich Zweifel an den verlorenen Ausweisen als Verschwörungstheorie eingestuft.

Immerhin leuchtet mir ein, dass ein Attentäter auf dem Weg zum Attentat nicht wegen nicht vorzeigbarer Ausweispapiere aufgehalten werden will.

Erklärt natürlich noch nicht, warum sie dieses so wichtige Papier dann immer verlieren.

Dass man aber jetzt erst, nachdem der eine Verdächtige offenbar nichts mit der Sache zu tun hat, die Ausweispapiere unter dem Fahrersitz gefunden hat (haben will) mutete schon wieder sehr sehr seltsam an. Oder hatten sie die Papiere schon eher, aber es hat nicht in das schöne Weltbild vom angeblich gefassten Täter gepasst? Weil halt so gar nicht pakistanisch?

(21.12.2016, 15:23)Sophie schrieb:  Immerhin leuchtet mir ein, dass ein Attentäter auf dem Weg zum Attentat nicht wegen nicht vorzeigbarer Ausweispapiere aufgehalten werden will.

Ich glaube, du gehst davon aus, was dir als Deutsche passieren würde? Nichtdeutsche werden da durchgewunken.

(21.12.2016, 14:40)Martin schrieb:  Ein "geduldeter Gefährder". Man wusste offenbar, dass der Kerl gefährlich ist, hat ihn aber im Land gelassen.


Wie diese "regelmäßige Prüfung" ausgesehen hat, würde mich interessieren. Vermutlich wurde die Bartlänge vermessen.

Martin

"Geduldeter Gefährder" hört sich nach "eingeladenem Verbrecher" an.
Die Larmoyanz, mit der unsere "Sicherheitsbehörden" potentielle Straftäter antanzen, hat was Sylvestriges. Man schmust kurz, begrapscht einmal ausgiebig, und ruft danach nie mehr an.......

Sogar mit Kamerad Bosbach gehe ich konform, wer sich nicht ausweisen kann, sollte das Land gar nicht erst betreten dürfen. Damit wäre es mit Schengen endgültig vorbei, denn schließlich gibt es auch in Belgien, Frankreich oder den Niederlanden "Gefährder", die hier keiner braucht.

Das Ende der Just-in time-Produktion sollte von den betroffenen Konzernen mal vorbereitet werden, leider haben wir ja kein vernünftig geführtes Verkehrsministerium oder einen klug geführten Bahnkonzern, dennüber die Bahn ließen sich alle Grenzstaus der nahen Zukunft hervorragend vermeiden.
Aber dazu bräuchte es Hirn in den genannten Läden.
Doofrind und Grube sind doch nur sabbelnde Schwachköpfe mit der Tendenz zu Untreue und Vorteilsnahme.
Großprojekte statt Logistik.

Man kommt sich doch veräppelt vor.
 Jetzt findet man anderthalb Tage später ein Dokument. Der Typ sei mehrfach polizeilich Erscheinung getreten, Mehrfachnamen, gilt als Gefährder mit Kontakt zu diesem und jenem Islamisten und warum gibt es kein Foto -ich meine der wurde doch Erkennungsdienstlich behandelt-  ein Foto welches groß und klar alle paar Minuten im Fernseher gezeigt wird samt intensiven Fahndungsaufruf überall?

Sind denn am Tatort keine Mantrailer Hunde eingesetzt worden um Flüchtige evtl. zeitnah zu verfolgen?
Was ist denn da los? Ein zunächst Verdächtiger ist am nächsten Tag schon wieder draussen, was macht der überhaupt noch im Land?

Fragen über Fragen.
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