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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(18.12.2016, 13:35)Martin schrieb:  Schon seltsam, dass inzwischen wöchentlich von neuen Industrie-, Finanz- und Handelsansiedlungen in UK berichtet wird. Es findet ein regelrechter Run statt. Nicht überraschend ist, dass davon in der deutschen Presselandschaft kaum etwas zu finden ist.

Martin

Warum haben Sie uns dann diese "wöchentlichen" Berichte vorenthalten? At Billigere Lebensmittel werden die Briten nach einem harten Brexit auch dringend benötigen. :)

(18.12.2016, 14:12)leopold schrieb:  Warum haben Sie uns dann diese "wöchentlichen" Berichte vorenthalten? At  Billigere Lebensmittel werden die Briten nach einem harten Brexit auch dringend benötigen. :)

Ich schreibe doch regelmäßig. Wer ist eigentlich "uns"? Sind Sie zum Forensprecher ernannt worden oder muss man doch eher Stimmen in ihrem Kopf vermuten?

Martin

(18.12.2016, 16:03)Martin schrieb:  Ich schreibe doch regelmäßig. Wer ist eigentlich "uns"? Sind Sie zum Forensprecher ernannt worden oder muss man doch eher Stimmen in ihrem Kopf vermuten?

Martin

Ich habe aber nichts Nennenswertes gelesen. Womöglich haben Sie wieder mal übertrieben?

PS: Ich wusste nicht, dass Sie nur für mich schreiben. Zu viel der Ehre. Tongue

Gute Wirtschaftsprognosen für Großbritannien für 2017  (Zeit.de)

Und dass der erwartete Crash ausgeblieben ist, steht da noch.

(18.12.2016, 17:51)PuK schrieb:  Gute Wirtschaftsprognosen für Großbritannien für 2017  (Zeit.de)

Und dass der erwartete Crash ausgeblieben ist, steht da noch.


Yep, die Wirtschaft zieht flächig an. Dass es sich so gut entwickelt, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.
London's 'gig' economy sees 72% growth 

Englische Lügenpresse11!!einself11!

Martin

(18.12.2016, 17:51)PuK schrieb:  Gute Wirtschaftsprognosen für Großbritannien für 2017  (Zeit.de)

Und dass der erwartete Crash ausgeblieben ist, steht da noch.

Der Absturz des britischen Pfunds wirkt zunächst natürlich wie ein Konjunkturprogramm. Jetzt dürften sich allerdings so langsam die inflationären Auswirkungen bemerkbar machen und nach wie vor hat die britische Regierung keinen Plan, wie sie den Austritt umsetzen will:

Zitat:Theresa Mays Auftritt vor einem wichtigen Parlamentsausschuss lief wohl nicht ganz so, wie sie es sich gewünscht hatte. Die Mitglieder des einflussreichen Verbindungskomitees fragten die Premierministerin, ob sie plane, am Ende der Brexit-Verhandlungen mit der EU die Abgeordneten über das Ergebnis abstimmen  zu lassen. May wich der Frage mehrmals aus. Sie erklärte lediglich, die Abgeordneten würden "zahlreiche Gelegenheiten erhalten", die Pläne der Regierung zu kommentieren und zu diskutieren.
Hilary Benn, Vorsitzender des Brexit-Ausschusses, platzte irgendwann der Kragen. "Ich verstehe nicht, warum es so schwer ist, eine klare Antwort zu geben", fuhr er die Premierministerin an.
(...)
Die anhaltende Unsicherheit dürfte bis dahin endgültig auf die Wirtschaft durchschlagen. Schatzkanzler Philip Hammond erklärte kürzlich, dass die Regierung gezwungen sein wird, in den kommenden Jahren geschätzt 122 Milliarden Pfund an zusätzlichen Schulden aufzunehmen – etwa die Hälfte davon als direkte Folge des EU-Austritts . Einer kürzlich veröffentlichten Studie  zufolge zeigen sich schon jetzt die ersten Anzeichen künftiger Probleme: Wegen des gesunkenen Wechselkurses des Pfunds gegenüber dem Euro und dem Dollar stieg die Inflation im November auf 1,2 Prozent und somit auf ein Zweijahreshoch. Analysten gehen davon aus, dass die Preissteigerung im kommenden Jahr deutlich ansteigen wird. Dann werden die Briten erstmals mit den direkten Folgen des Brexit konfrontiert werden.


Der Brexit lahmt 

(26.12.2016, 20:19)leopold schrieb:  Der Absturz des britischen Pfunds wirkt zunächst natürlich wie ein Konjunkturprogramm. Jetzt dürften sich allerdings so langsam die inflationären Auswirkungen bemerkbar machen und nach wie vor hat die britische Regierung keinen Plan, wie sie den Austritt umsetzen will:



Der Brexit lahmt 

Wenn Sie den Plan nicht kennen heißt es doch noch lange nicht, daß es keinen gibt.

(26.12.2016, 20:31)_solon_ schrieb:  Wenn Sie den Plan nicht kennen heißt es doch noch lange nicht, daß es keinen gibt.

Das Problem dürfte sein, dass es innerhalb der Regierung mehrere verschiedene Pläne gibt, die aber leider nicht kompatibel sind. :)

(26.12.2016, 20:35)leopold schrieb:  Das Problem dürfte sein, dass es innerhalb der Regierung mehrere verschiedene Pläne gibt, die aber leider nicht kompatibel sind. :)

Möglich - aber genau weiß es wohl keiner. Ich schätze den IQ der britischen Regierung schon so hoch ein, daß sie, sobald es erforderlich ist, einen abgestimmten Plan hat.

Das wird Martin gefallen: :D 


Zitat:Noch vor einem Jahr hätte sich Lianna Etkind nicht vorstellen können, über die deutsche Staatsbürgerschaft auch nur nachzudenken. Mit dem Brexit-Referendum  hat sich das geändert: Die 32-Jährige ist eine von Hunderten jüdischen Briten, die die deutsche Botschaft in London kontaktiert haben, um sich über die Einbürgerung als deutsche Staatsangehörige zu informieren – und so EU-Bürger bleiben zu können. Bis zum Ende des Jahres hat die Botschaft schätzungsweise 550 Anträge an das Bundesverwaltungsamt weitergeleitet. Früher waren es gerade einmal 25 Anträge im Jahr.
(...)
Aber besonders im vergangenen Jahr habe sich ihre Einstellung zu Deutschland verändert: Sie habe gesehen, wie Deutschland Flüchtlinge aufgenommen habe, „nicht nur die Regierung, sondern ganz normale Deutsche haben mit soviel Gastfreundschaft reagiert, während Großbritannien die Anzahl der aufgenommen Flüchtlinge stark eingeschränkt und seine Grenzen zugemacht hat“, sagt sie: „Seitdem empfinde ich großen Respekt für Deutschland.“

Viele britische Juden wollen jetzt Deutsche werden 
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