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Der Brexit

Großartige Abschiedsrede von Nigel Farage: „We love Europe, but we hate the EU.“

Right said.

https://m.youtube.com/watch?feature=yout...jQvSGwPY40 

Martin
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Liebeserklärung an die EU von Irlands Premier:


Zitat:Großbritannien verlässt die EU – Irland bleibt. Premierminister Varadkar schreibt im Gastbeitrag, warum der Staatenverbund gerade für kleine Länder wie seines ein Garant für Schutz und Respekt ist. Die Tür für eine Rückkehr der Briten bleibe offen.


Wir wissen jetzt, wofür die EU gut ist 
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Jetzt, nachdem die Briten endlich die Tür gefunden haben, beginnt der eigentlich interessante Prozess:


Zitat:Der französische EU-Abgeordnete Pascal Canfin warnt die britische Regierung davor, mit zu hohen Erwartungen in die Gespräche über die künftigen Beziehungen mit der EU zu gehen. Es sei klar, dass die Briten am liebsten vollen Zugang zum EU-Binnenmarkt hätten, von den Regeln der EU aber abweichen wollten. „Das ist vollkommen ausgeschlossen“, sagte Canfin, „sowohl für die EU-Kommission als auch für die französische Regierung.“ Es wäre sowohl aus politischer als auch wirtschaftlicher Sicht „vollkommen absurd“, sich auf einen solchen Deal einzulassen.
(...)
„Macron wird Großbritannien niemals etwas geben, das den Anschein erweckt, es sei außerhalb der EU besser als innerhalb“, sagte Canfin dem SPIEGEL. Das gelte auch für viele andere europäische Staats- und Regierungschefs sowie für das EU-Parlament, das ein Abkommen am Ende ratifizieren muss. „Die britische Regierung unterschätzt das offenbar“, meint Canfin. Doch der „politische Brexit“ sei mit dem Austritt abgeschlossen. „Jetzt geht es darum, unsere wirtschaftlichen Interessen zu schützen.“


Macron-Vertrauter droht Briten mit "wirtschaftlichem No-Deal" 
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(31.01.2020, 10:46)Otto schrieb:  Jetzt, nachdem die Briten endlich die Tür gefunden haben, beginnt der eigentlich interessante Prozess:

Macron-Vertrauter droht Briten mit "wirtschaftlichem No-Deal" 

Interessant. Wird die EU inzwischen von „Macron-Vertrauten“ regiert?  Clown

Martin
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(31.01.2020, 20:29)Martin schrieb:  Interessant. Wird die EU inzwischen von „Macron-Vertrauten“ regiert?  Clown

Martin

Ein Freihandelsabkommen mit den Briten muss von jedem EU-Land ratifiziert werden. Die Franzosen sind für mich der Garant, dass Johnson mit seinen zu erwartenden Spielchen nicht durchkommt.
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(31.01.2020, 20:34)Otto schrieb:  Ein Freihandelsabkommen mit den Briten muss von jedem EU-Land ratifiziert werden. Die Franzosen sind für mich der Garant, dass Johnson mit seinen zu erwartenden Spielchen nicht durchkommt.
Aha Sie trauen es de Bundesregierung nicht zu.
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(31.01.2020, 21:01)Bogdan schrieb:  Aha Sie trauen es de Bundesregierung nicht zu.

Die Bundesregierung neigt zu oberfaulen Kompromissen, wenn sie ihre geliebte Autoindustrie in Gefahr sieht. Ohne EU würden wir inzwischen auf fast jedem Gebiet ziemlich alt aussehen, was die Bürgerrechte und - interessen angeht.
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(31.01.2020, 20:34)Otto schrieb:  Ein Freihandelsabkommen mit den Briten muss von jedem EU-Land ratifiziert werden. Die Franzosen sind für mich der Garant, dass Johnson mit seinen zu erwartenden Spielchen nicht durchkommt.

Macron ist ein MPräsident auf Abruf. Mal sehen, was danach kommt.

Martin
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(31.01.2020, 21:22)Martin schrieb:  Macron ist ein MPräsident auf Abruf. Mal sehen, was danach kommt.

Martin

Bis zum Ende des Jahres hält er schon noch durch. Und mit der französischen Wirtschaft geht es dank Macrons Reformen langsam, aber sicher aufwärts.
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(31.01.2020, 21:11)Otto schrieb:  Die Bundesregierung neigt zu oberfaulen Kompromissen, wenn sie ihre geliebte Autoindustrie in Gefahr sieht.
[...]
Geliebte Autoindustrie?
Das ist, Zulieferer inklusive, der wichtigste Industriezweig in Deutschland.
Da sollte die Bundesregierung schon eine Auge, besser zwei, drauf haben.
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