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Die EU - Garant für unsere Zukunft
#1

Wegen solcher Vorhaben ist die EU für Deutschland und die europäischen Länder so wichtig. Einzelne Nationen wären in solchen Fragen völlig machtlos:


Zitat:Der neue EU-Industriekommissar will den Kontinent unabhängig machen. Mit der Digitalisierung von Industrie, Verkehr und Gesundheitsversorgung sollen Europas Firmen führend werden.

Die erste Welle der digitalen Geschäftsmodelle hat Europa verpasst – Konzerne aus den USA und China dominieren das Geschäft mit Nutzerdaten im Internet. Der neue EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton will dafür sorgen, dass sich dies nicht wiederholt: Mit der Digitalisierung von Industrie, Verkehr und Gesundheitsversorgung komme „eine neue Welle, und wir müssen in der Lage sein, diese zu reiten“, sagte Breton dem Handelsblatt.

Der frühere Chef des französischen IT-Konzerns Atos will dafür am 19. Februar eine umfassende EU-Datenstrategie vorlegen. Der Kern: den heimischen Firmen mehr Zugriff auf Daten aus ihrer Branche oder der öffentlichen Hand zu verschaffen sowie die innerhalb Europas anfallenden Informationen auch hier zu speichern und zu verarbeiten. Und zwar nach eigenen Regeln: „Es ist an der Zeit, unseren Bürgern und Unternehmen einen sicheren Hafen zu bieten“, sagt Breton.


Neue Datenmacht Europa: Brüssel plant neue Strategie 
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#2

Ist die richtige Frage nicht:
Warum hat Europa die erste Welle der digitalen Geschäfrsmodellen verpasst?
wer trägt dafür die Verantwortung?
Und warum soll es jetzt besser werden?
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#3

(17.01.2020, 10:20)Der Seher schrieb:  Ist die richtige Frage nicht:
Warum hat Europa die erste Welle der digitalen Geschäfrsmodellen verpasst?
wer trägt dafür die Verantwortung?
Und warum soll es jetzt besser werden?

Man kann natürlich immer verpassten Chancen nachtrauern und diese als Begründung hernehmen, um trübsal zu blasen und pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Meiner Lebenseinstellung entspricht das nicht.
Der zuständige Kommissar ist vom Fach und er hat offensichtlich vor, etwas zu ändern. Fast alle relevanten und wichtigen politischen Reformen der letzten Jahre (wie z. B, die Datenschutzgrundverordnung oder die Klimaschutzvorgaben) gingen von der EU aus.
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#4

(17.01.2020, 10:56)Otto schrieb:  Man kann natürlich immer verpassten Chancen nachtrauern und diese als Begründung hernehmen, um trübsal zu blasen und pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Meiner Lebenseinstellung entspricht das nicht.
Der zuständige Kommissar ist vom Fach und er hat offensichtlich vor, etwas zu ändern. Fast alle relevanten und wichtigen politischen Reformen der letzten Jahre (wie z. B, die Datenschutzgrundverordnung oder die Klimaschutzvorgaben) gingen von der EU aus.

Für mich stellt sich schon die Frage, warum diejenigen die es bisher versaut haben, nun plötzlich besser machen sollen.
Grundsätzlich ist die EU zu begrüßen, aber sie ist ein viel zu aufgeblähtes Gebilde.
Und die EUDSGVO ist alles, aber nichts wofür man sich rühmen kann. Nur Aufwand für jeden. Absolute Zeitvernichtung.

Aber ja, es wäre zu hoffen, dass die EU was Zustande bringt.
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#5

Warum brauchen wir zur Digitalisierung eigentlich die EU?
Kann man das auf nationaler Ebene nicht selbst in die Hand nehmen?
Man, respektive Land wie Deutschland, kann.

Viel wichtiger fände ich mal, daß man knapp und deutlich mal definiert was man auf nationaler, wegen mir auch auf internationaler Ebene, unter Digitalisierung versteht.
Es ist eigentlich ganz einfach - nur konkret gelesen habe ichs bis jetzt nirgendwo.
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#6

Anspruch und Wirklichkeit:

Zitat:EU-Urheberrechtsreform: Lizenzpflicht für Vorschaubilder über 128x128 Pixeln

Das Justizministerium hat einen Entwurf zur EU-Copyright-Novelle veröffentlicht. Vorschaubilder jenseits von 128 mal 128 Pixeln sollen lizenzpflichtig werden.

Quelle: https://www.heise.de/news/EU-Urheberrech...40801.html 

Was das bedeutet, kann sich jeder, der auch nur für 3 Pfennig Ahnung vom Thema hat, vorstellen. Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass die EU ein bürgerferner, lobbygesteuerter Sauhaufen ist, der zum Nachteil der Bewohner Europas agiert.

Martin
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#7

Wer schützt unsere Gewässer und vor allem unser Trinkwasser nun vor der Verschmutzung durch die Landwirte? Ministerpräsident Söder und seine Staatsregierung wohl eher nicht. Deswegen ist es gut, dass sich die EU darum kümmert:

Zitat:Im Streit um schärfere Düngeregeln warnen die Bürgermeister und die Trinkwasserversorger Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eindringlich davor, den Landwirten Hoffnungen auf Zugeständnisse zu machen.
(...)
"Aber die Bevölkerung erwartet, dass ihr Grundwasser nicht weiter belastet wird und auch unsere Enkel noch eine trinkbare Ressource vorfinden." Auch aus Sicht der Trinkwasserversorger führt kein Weg an schärferen Düngevorgaben vorbei. Denn in Bayern gebe es bereits zahlreiche Grundwasserströme, bei denen der Nitrat-Grenzwert von 50 Milligramm je Liter überschritten werde, sagt der Chef der Fernwasserversorgung Oberfranken und Vize-Vorsitzende des Verbands der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft (VBEW), Markus Rauh.

Die Pläne für schärfere Düngeregeln sind einer der zentralen Kritikpunkte auf den seit Wochen anhaltenden Bauerndemonstrationen. Der Präsident des bayerischen Bauernverbands (BBV), Walter Heidl, und Sebastian Dickow vom Landwirte-Netzwerk "Land schafft Verbindung" (LSV) lehnen sie kategorisch ab. (...)

Für den Fall, dass sie nun nicht ernst machen und neue Regeln erlassen, droht die EU-Kommission jetzt mit empfindlichen Sanktionen. Denn auch wenn viele Landwirte und allen voran der Bauernverband es nicht akzeptieren wollen: Es ist hauptsächlich das Nitrat aus der Gülle und dem Kunstdünger, welches auch in Teilen Bayerns das Grundwasser belastet. Insidern zufolge haben die bayerischen Wasserversorger bereits 120 Trinkwasserbrunnen schließen müssen, weil das Grundwasser dort den Nitrat-Grenzwert überschreitet und keinerlei Aussicht auf Besserung besteht.
Dennoch äußerten Ministerpräsident Söder und Agrarministerin Michaela Kaniber (ebenfalls CSU) zuletzt großes Verständnis für die Bauern.

EU macht Druck 
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#8

(29.01.2020, 18:08)Otto schrieb:  Wer schützt unsere Gewässer und vor allem unser Trinkwasser nun vor der Verschmutzung durch die Landwirte? Ministerpräsident Söder und seine Staatsregierung wohl eher nicht. Deswegen ist es gut, dass sich die EU darum kümmert:


EU macht Druck 

Da kann ich nur sagen => abwarten.

Hauptsache in Bier, Cognac und Whisky ist kein Nitrat Happy
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#9

(29.01.2020, 18:45)UglyWinner schrieb:  Da kann ich nur sagen => abwarten.

Hauptsache in Bier, Cognac und Whisky ist kein Nitrat Happy

Abwarten halte ich nicht für so gut. Ist das Grundwasser erst mal  verseucht, ist es zu spät.
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#10

(29.01.2020, 18:08)Otto schrieb:  Wer schützt unsere Gewässer und vor allem unser Trinkwasser nun vor der Verschmutzung durch die Landwirte? Ministerpräsident Söder und seine Staatsregierung wohl eher nicht. Deswegen ist es gut, dass sich die EU darum kümmert:

Die EU? Dieser Verein von doppelzüngigen Schweinepriestern wollte vor wenigen Jahren noch das Trinkwasser privatisieren:

Warum versucht die EU, Wasser zu privatisieren? 

Unseren Landwirte hingegen kann man vertrauen, aber niemals der EU.

Martin
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