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Kommunalwahl in Augsburg im Jahr 2020

Da stimmt was nicht mit der Verlinkung. Ich habe es jetzt 3 x geändert.
Beim 2. Link erscheint immer die Seite der 1. Verlinkung von "Mehr Demokratie". Ganz eigenartig.
Obwohl der link von GILT richtig angezeigt wird, aber wenn man drauf klickt, kommt man wieder
auf den 1. Link.

Ich kann's leider nicht mehr ändern. Deshalb der 2. Link hier:

Jede Stimme GILT 
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(27.10.2019, 17:25)Donnerwetter schrieb:  Dann geben Sie bitte doch die Quellen an bzw. zitieren Sie aus den Quellen, in denen Sie "gelesen" haben, dass es sich um die "Vorstellung einer Rätedemokratie Anfang des 20. Jahrhunderts" handeln würde.

Nur dann sind Ihre Aussagen für jeden Leser nachles- und nachprüfbar.

Ich weiß nicht, ob ich das nochmal finde. Bei mir entstand jedenfalls der Eindruck, dass Marcon ein in der Wolle gefärbter Kommunist ist. Und ich weiß aus meiner Sturm- und Drangzeit, dass viele dieser Leute der verpassten Revolution vor 100 Jahren in Bayern nachtrauern. Sein Wahlprogramm und seine kommunalpolitischen Ideen  passen dazu wie die Faust aufs Auge.
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Eva Luna schrieb u.a.:

"Mal grundsätzlich zum Thema mehr Bürgerbeteiligung. Das ist ja nun keine ganz neue Forderung. Wie soll man denn sonst dem Parteienfrust und dem Rechtspopulismus entgegenwirken? Das geht nur mit mehr Teilhabe und Einbindung der Bürger bei kommunalen und irgendwann überregionalen Entscheidungen.
Es gibt viele Menschen, die sehr versiert sind auf bestimmten Gebieten, aber niemals in eine Partei eintreten würden, um Politik mitzugestalten. Die könnte man ins Boot nehmen mit kleinen "Bürgerparlamenten". Diese könnten für ihre Stadt, ihren Stadtteil, ihr Dorf gute Vorarbeit leisten - ohne dieses Parteienhickhack - und letztendlich auch Einfluss nehmen - ohne gewählt zu werden. Projektarbeit eben auf begrenzte Zeit.
Die Politiker sind doch meistens mit all den Themen überfordert wie man sieht und hört. Die brauchen dringend Unterstützung, aber eben auch aus der Bürgerschaft und nicht von ihren eigenen Leuten in den Ausschüssen. (..)"



"Teilhabe und Einbindung der Bürger bei kommunalen und überregionalen Entscheidungen", finde ich auch angemessen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass viele Bürger nicht die Zeit haben oder in ihrer freien Zeit andere Prioritäten setzen, z.B. Abends oberflächliche Serien im Internet oder Fernsehen gucken.

Wenn ich mich nicht täusche beteiligten sich am letzten Bürgerentscheid rund 20 % der Augsburger Bürger und bei der letzten Kommunalwahl in Augsburg rund 40 % der Bürger.

Gehen Sie also davon aus Eva Luna, dass sich mit Hilfe von sog. "Bürgerräten-oder Bürgerparlamenten" mehr Bürger an der Kommunalpolitik beteiligen würden ?
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Martin schrieb:Wieder ein Beweis dafür, dass die AfD im Westen ganz anders aufgestellt ist als im Osten. Schade, so jemand wie Jurca könnte man durchaus wählen, wenn die Höckes und Gaulands nicht wären.

Martin

Aha.
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(11.11.2019, 09:29)leopold schrieb:  Aha.

Weil die AA über Vorermittlungen zum einem möglichen Ermittlungsverfahren berichtet hat?
Angezeigt wurde es von politischen Feind in der eigenen Partei.

Übringens muss der OB-Kandidat gar nichts erklären. Da irrt die AA aber gewaltig.
Meldung 
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(11.11.2019, 18:54)Ich_bins schrieb:  Weil die AA über Vorermittlungen zum einem möglichen Ermittlungsverfahren berichtet hat?
Angezeigt wurde es von politischen Feind in der eigenen Partei.

Übringens muss der OB-Kandidat gar nichts erklären. Da irrt die AA aber gewaltig.
herbstlich von mir

NEIN, wie üblich.
Die AA irrt nicht, denn im Text hat diese zum Ausdruck gebracht :
Wer aber als OB-Kandidat Stimmen gewinnen will, tut gut daran, sich gegenüber den Wählern zu erklären.


Dafür gibt es genügend Gründe.
Im Falle des Falles möchte ich Derartigen gar nicht in unserem Stadtrat!
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Zitat:Klartexter

Warum? Die Situation ist längst im Stadtrat bekannt, Herr Marcon veranstaltet hier nichts weiter als etwas Wahlkampfgetöse. In Ermangelung anderer Themen, die längst von anderen Wahlkämpfern besetzt sind, versucht er jetzt mal wieder, das Thema Theater in den Wahlkampf zu bringen. Aber die Schlachten sind längst geschlagen, auch wenn das ein Herr Marcon nicht wahr haben will.


Heute besteht in der Annastraße die Chance Herrn M. persönlich zu treffen. Am Stand in der Annastraße waren einige Menschen, die mit ihm rege einen Disput führten. Es ist das 2. Wochenende hintereinander wo ein Stand in der Annastraße Höhe der ehemaligen Gaststätte Zum Weißen Hasen steht. Herr M. stellt sich den Fragen der Bürger.
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Danke für den Hinweis, "Ich_bins".

Ich finde, dass Herr Marcon seine Freizeit doch sinnvoll verbringt.
Mit mittlerweile 66 Jahren diskutiert er "face to face" mit Bürgern über seine Ideen und hat politisch doch auch einige Erfolge für die Bürger zu verzeichnen.

Haben Sie auch mit ihm gesprochen ?
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(16.11.2019, 17:46)Donnerwetter schrieb:  Danke für den Hinweis, "Ich_bins".

Ich finde, dass Herr Marcon seine Freizeit doch sinnvoll verbringt.
Mit mittlerweile 66 Jahren diskutiert er "face to face" mit Bürgern über seine Ideen und hat politisch doch auch einige Erfolge für die Bürger zu verzeichnen.

Haben Sie auch mit ihm gesprochen ?

Nein, er war mit anderen Menschen im Gespräch. Ich habe mir Informationsmaterial geben lassen. Es werde es studieren. Übrigens bin ich einer der seltenen Wähler, die sich die Mühe machen alle Wahlprogramme zu lesen und zu analysieren.
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(16.11.2019, 19:33)Ich_bins schrieb:  .......
Es werde es studieren. Übrigens bin ich einer der seltenen Wähler, die sich die Mühe machen alle Wahlprogramme zu lesen und zu analysieren.
herbstlich von mir

Was haben sie kürzlich auf einen Beirag von mir gefordert:

"Dafür ist ein Nachweis, eine Quelle erforderlich."

Jetzt bin ich dran ... -     Bin gespannt!
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