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Keine Zukunft ohne Zuwanderung
#1

Die Wahrheit will im Osten Deutschlands anscheinend  niemand hören. Jetzt werden schon Beamte bestraft, die sie aussprechen:


Zitat:Das Ministerium für Landesentwicklung in Sachsen-Anhalt hat einen Referatsleiter strafversetzt. Die Umstände werfen Fragen auf: Hat der Schritt mit einer Studie zu tun, die der Regierung mehr Zuwanderung empfiehlt?
(...)
Die Ergebnisse der Studie, die dem SPIEGEL vorliegt, geben den beiden Fraktionen recht: Sachsen-Anhalt müsse stärker auf Zuwanderung auch aus dem Ausland setzen, schreiben die Autoren. Sonst drohe die "Verwaltung und Gestaltung der Schrumpfung", ein bundespolitischer Bedeutungsverlust und eine erhebliche Gefährdung der Wirtschaft im Land.
Der notwendigen Zuwanderung stünden allerdings nicht nur vergleichsweise niedrige Löhne entgegen, sondern auch Fremdenfeindlichkeit. "Politik und Verwaltung, aber auch die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft sind auf allen administrativen Ebenen gefordert, der Bevölkerung die Notwendigkeit internationaler Zuwanderung zu erklären, Vorurteile und Vorbehalte zu entkräften und attraktive Rahmenbedingungen für die Zuziehenden zu schaffen, um im Wettbewerb um die besten Köpfe zu reüssieren", schreiben die Autoren in der Studie.


Hochrangiger Beamter strafversetzt - Grüne fordern Aufklärung 
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#2

(05.11.2019, 18:34)leopold schrieb:  Die Wahrheit will im Osten Deutschlands anscheinend  niemand hören.

Welche "Wahrheit" denn?

"Das Elektroauto wird 300.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie überflüssig machen" oder "Wir brauchen eine jährliche Zuwanderung von 400.000 Menschen"?
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#3

(05.11.2019, 18:49)Frank N. Furter schrieb:  Welche "Wahrheit" denn?

"Das Elektroauto wird 300.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie überflüssig machen" oder "Wir brauchen eine jährliche Zuwanderung von 400.000 Menschen"?

Beides ist richtig.
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#4

(05.11.2019, 19:38)leopold schrieb:  Beides ist richtig.

Und wie passt es zusammen?
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#5

(05.11.2019, 18:34)leopold schrieb:  Die Wahrheit will im Osten Deutschlands anscheinend  niemand hören. Jetzt werden schon Beamte bestraft, die sie aussprechen:

Hmm, kann es sein dass das vielleicht alles mit dem "großen Austausch" zu tun hat? Also dass immer mehr echte Sachsen-Anhaltiner weggehen oder überaltern und die werden dann gegen junge frische Zuwanderer ausgetauscht und ersetzt? Und dass man das aber so nicht sagen darf weil sonst hätten ja die Rechten recht, und weil er das trotzdem gesagt hat haben sie ihn eben strafversetzt.

Also so habe ich das jedenfalls verstanden, oder habe ich da jetzt was total missverstanden? Nanu DerArtikel ist aber auch ziemlich unverständlich geschrieben finde ich.
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#6

(05.11.2019, 19:50)messalina schrieb:  Hmm, kann es sein dass das vielleicht alles mit dem "großen Austausch" zu tun hat? Also dass immer mehr echte Sachsen-Anhaltiner weggehen oder überaltern und die werden dann gegen junge frische Zuwanderer ausgetauscht und ersetzt? Und dass man das aber so nicht sagen darf weil sonst hätten ja die Rechten recht, und weil er das trotzdem gesagt hat haben sie ihn eben strafversetzt.

Also so habe ich das jedenfalls verstanden, oder habe ich da jetzt was total missverstanden? Nanu DerArtikel ist aber auch ziemlich unverständlich geschrieben finde ich.

Sie könnten ja stattdessen hingehen. Da werden sich die Ossis sicher freuen. Die Russen kennen die ja von früher. Yes
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#7

(05.11.2019, 19:41)Frank N. Furter schrieb:  Und wie passt es zusammen?

Wo genau sehen Sie den Widerspruch? Allein der einmalige Verlust an Arbeitsplätzen und der prognostizierte dauerhafte Bedarf an Zuwanderern sollte Ihnen doch einleuchten. 
Bisher wurde zudem noch jeder  Industriezweig, der verschwand oder sich veränderte durch etwas Neues ersetzt. Das wird mit der Autoindustrie auch nicht anders sein. Die Arbeit geht nicht aus, wenn aber die Arbeitskräfte fehlen, wird eben woanders produziert.
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#8

(05.11.2019, 19:58)leopold schrieb:  Wo genau sehen Sie den Widerspruch?

Darin, dass man doch erst einmal die arbeitslos gewordenen, die schon länger hier sind, wieder in Arbeit bringen und sie nicht aufs Hartz-IV-Abstellgleis schieben sollte, bevor man irgendwelche Zuwanderer reinholt. Wenn dann immer noch eine Lücke zwischen Angebot und Bedarf ist, kann man ja eventuell über Zuwanderung diskutieren. Aber doch nicht vorher.
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#9

(05.11.2019, 20:05)Frank N. Furter schrieb:  Darin, dass man doch erst einmal die arbeitslos gewordenen, die schon länger hier sind, wieder in Arbeit bringen und sie nicht aufs Hartz-IV-Abstellgleis schieben sollte, bevor man irgendwelche Zuwanderer reinholt. Wenn dann immer noch eine Lücke zwischen Angebot und Bedarf ist, kann man ja eventuell über Zuwanderung diskutieren. Aber doch nicht vorher.

Sie rühmen sich doch selbst, dass Sie nicht arbeiten. Wie soll man solche Leute wieder ins Arbeitsleben integrieren? Die einen wollen nicht, die anderen können nicht...
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#10

Das sind jetzt aber 3 Paar Schuhe.

Die einen wollen nicht: arbeitsunwillig
Die anderen können nicht: arbeitsunfähig
Die arbeitslos gewordenen: arbeitsfähig und arbeitswillig
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