12.12.2016, 17:09
Wie Putins "Cyberbären" in Deutschland angreifen
Bundestagswahl in Putins Visier
So könnte Putin den Wahlkampf beeinflussen
BND-Präsident warnt vor Cyberangriffen aus Russland
Deutsche Politiker drehen durch und warnen vor einer Unterwanderung des Rechtsstaats durch Putins Cyberarmee.
Die Presse macht natürlich mehrheitlich bei dieser Panikmache mit, Panik verkauft sich eben gut.
Obwohl Putins angebliche Cyberattacken im US-Wahlkampf dem Kandidaten Trump entscheidende Vorteile brachten. Nur Vermutungen, Visionen, Befürchtungen, aber keine Beweise.
Die Presse als Hilfskraft einer aufgescheuchten und durchdrehenden Politikerclique, die um ihre Mandate und Posten fürchtet
Mir scheint, hier hat man schon einen Prügelknaben gefunden, den man vorbeugend zum Schuldigen Schuldigen aufzubauen kann, sollte das Ergebnis der Bundestagswahl wie erwartet enttäuschend für die etablierten Parteien oder noch schlimmer ausfallen, als man es befürchtet.
Auf sinnvollere und logischere Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall" will man sich erst gar nicht einlassen.
Es gäbe aber noch einen anderen Grund für die Panikmache. Doppelt gemoppelt hält besser.
Man könnte in dieser Atmosphäre der Panik die Schrauben für die Internetüberwachung noch weiter anziehen. Ohne großen Widerstand.
Bundestagswahl in Putins Visier
So könnte Putin den Wahlkampf beeinflussen
BND-Präsident warnt vor Cyberangriffen aus Russland
Deutsche Politiker drehen durch und warnen vor einer Unterwanderung des Rechtsstaats durch Putins Cyberarmee.
Die Presse macht natürlich mehrheitlich bei dieser Panikmache mit, Panik verkauft sich eben gut.
Obwohl Putins angebliche Cyberattacken im US-Wahlkampf dem Kandidaten Trump entscheidende Vorteile brachten. Nur Vermutungen, Visionen, Befürchtungen, aber keine Beweise.
Die Presse als Hilfskraft einer aufgescheuchten und durchdrehenden Politikerclique, die um ihre Mandate und Posten fürchtet
Mir scheint, hier hat man schon einen Prügelknaben gefunden, den man vorbeugend zum Schuldigen Schuldigen aufzubauen kann, sollte das Ergebnis der Bundestagswahl wie erwartet enttäuschend für die etablierten Parteien oder noch schlimmer ausfallen, als man es befürchtet.
Auf sinnvollere und logischere Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall" will man sich erst gar nicht einlassen.
Es gäbe aber noch einen anderen Grund für die Panikmache. Doppelt gemoppelt hält besser.
Man könnte in dieser Atmosphäre der Panik die Schrauben für die Internetüberwachung noch weiter anziehen. Ohne großen Widerstand.