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Unterwandert Putins Cyberarmee Deutschland ?
#1

Wie Putins "Cyberbären" in Deutschland angreifen 

Bundestagswahl in Putins Visier 

So könnte Putin den Wahlkampf beeinflussen 

BND-Präsident warnt vor Cyberangriffen aus Russland 

Deutsche Politiker drehen durch und warnen vor einer Unterwanderung des Rechtsstaats durch Putins Cyberarmee.
Die Presse macht natürlich mehrheitlich bei dieser Panikmache mit, Panik verkauft sich eben gut.
Obwohl Putins angebliche Cyberattacken im US-Wahlkampf dem Kandidaten Trump entscheidende Vorteile brachten. Nur Vermutungen, Visionen, Befürchtungen, aber keine Beweise.
Die Presse als Hilfskraft einer aufgescheuchten und durchdrehenden Politikerclique, die um ihre Mandate und Posten fürchtet
Mir scheint, hier hat man schon einen Prügelknaben gefunden, den man vorbeugend zum Schuldigen Schuldigen aufzubauen kann, sollte das Ergebnis der Bundestagswahl wie erwartet enttäuschend für die etablierten Parteien oder noch schlimmer ausfallen, als man es befürchtet.
Auf sinnvollere und logischere Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall" will man sich erst gar nicht einlassen.
 
Es gäbe aber noch einen anderen Grund für die Panikmache. Doppelt gemoppelt hält besser.
Man könnte in dieser Atmosphäre der Panik die Schrauben für die Internetüberwachung noch weiter anziehen. Ohne großen Widerstand.
#2

Das ist jetzt der neueste Trick.

Ich vermute, es hängt damit zusammen, dass die US-amerikanische und die europäischen Gesellschaften Auflösungstendenzen zeigen. Starke sogar. Es wird eng, langsam.

Und da kommt so ein Feindbild wie "die Russen", das man durch die Leitmedien posaunt ohne Punkt und Komma, gerade recht. Damit Oma auch richtig Angst kriegt und das Kreuz bei der nächsten Wahl an der richtigen Stelle macht.

Werner, die Russen sind da!
[Video: https://youtu.be/Ic1kvKSgmDE ]
#3

(12.12.2016, 17:09)Serge schrieb:  Wie Putins "Cyberbären" in Deutschland angreifen 

Bundestagswahl in Putins Visier 

So könnte Putin den Wahlkampf beeinflussen 

BND-Präsident warnt vor Cyberangriffen aus Russland 

Deutsche Politiker drehen durch und warnen vor einer Unterwanderung des Rechtsstaats durch Putins Cyberarmee.
Die Presse macht natürlich mehrheitlich bei dieser Panikmache mit, Panik verkauft sich eben gut.
Obwohl Putins angebliche Cyberattacken im US-Wahlkampf dem Kandidaten Trump entscheidende Vorteile brachten. Nur Vermutungen, Visionen, Befürchtungen, aber keine Beweise.
Die Presse als Hilfskraft einer aufgescheuchten und durchdrehenden Politikerclique, die um ihre Mandate und Posten fürchtet
Mir scheint, hier hat man schon einen Prügelknaben gefunden, den man vorbeugend zum Schuldigen Schuldigen aufzubauen kann, sollte das Ergebnis der Bundestagswahl wie erwartet enttäuschend für die etablierten Parteien oder noch schlimmer ausfallen, als man es befürchtet.
Auf sinnvollere und logischere Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall" will man sich erst gar nicht einlassen.
 
Es gäbe aber noch einen anderen Grund für die Panikmache. Doppelt gemoppelt hält besser.
Man könnte in dieser Atmosphäre der Panik die Schrauben für die Internetüberwachung noch weiter anziehen. Ohne großen Widerstand.
Schlichtweg ein Armutszeugnis hiesiger Politik und Presse.
Und da Wladimir so unglaublich aggressiv und widerlich ist, sammeln wir uns alle besser unter Muttis Raute.
Und das wiederum wäre ein finales Armutszeugnis der deutschen Wähler!
#4

Der am ehesten glaubhafte Teil einer Einmischung im US-Wahlkampf bestand darin, dass E-Mails von Clinton weitergeleitet wurden, die sie über unsichere Kanäle (Standard-Mailprovider) versandt hatte. Das hat nichts mit Cyberkrieg zu tun, sondern mit bodenlosem Leichtsinn im Umgang mit "Neuland". Jeder Techniker bei einem Mailprovider hat Zugriff auf die Postfächer, da muss man keine Geheimdienste bemühen, das sind offene Scheunentore.

Martin
#5

...und dazu ein Kommentar aus den Nachdenkseiten:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=36224#more-36224 

sehr gut zusammen gefaßt mit Hintergründen!
#6

(12.12.2016, 17:27)Martin schrieb:  Der am ehesten glaubhafte Teil einer Einmischung im US-Wahlkampf bestand darin, dass E-Mails von Clinton weitergeleitet wurden, die sie über unsichere Kanäle (Standard-Mailprovider) versandt hatte. Das hat nichts mit Cyberkrieg zu tun, sondern mit bodenlosem Leichtsinn im Umgang mit "Neuland". Jeder Techniker bei einem Mailprovider hat Zugriff auf die Postfächer, da muss man keine Geheimdienste bemühen, das sind offene Scheunentore.

Jepp. Aber der Trick an der propagandistischen Sache ist, jetzt die Russen, mit anderen Worten Putin, zu beschuldigen.

Deshalb interessiert nämlich keinen mehr der Inhalt dieser Mails. Obwohl gerade der Inhalt davon das Wichtigste an der Sache wäre. Alle haben bloß noch Angst vor Putin und den Russen. Keiner will wissen, worum es in den Mails ging. Das ist doch ziemlich super für alle Beteiligten, oder nicht?
#7

Eine false-flag-operation. Könnte sehr gut sein. Wäre sehr gut denkbar in dem Fall.

Zitat:Jetzt lenkt Bolton, was die Verfassung des politischen Klimas in den USA deutlich macht, in einem Interview  mit Foxnews den Verdacht auf das Weiße Haus. Die Cyberangriffe auf die Computer des DNC und RNC könnten eine "False-Flag"-Aktion sein: "Daher muss gefragt werden, warum die Russen ihren schlauen Geheimdienst gegen den Server von Hillary angesetzt haben, aber ihren dummen Geheimdienst gegen die Wahl." Er bezog sich auf den FBI-Firektor James Comey, der gesagt habe, es gebe keine direkten Beweise für ein Eindringen eines ausländischen Geheimdienstes in die Server von Hillary Clinton, man habe aber "Cyber-Fingerabdrücke" in Bezug auf die Wahl gefunden.

Quelle: Telepolis 

Wie weit sind wir eigentlich inzwischen auf dieser Welt!? Wahnsinn, oder, dass das überhaupt denkbar und darüber hinaus sogar sehr gut möglich ist.

Ich sag's euch ganz ruhig und ganz gefasst. Der Untergang des Abendlandes ist nahe, in der Form, wie wir es kennen. Sehr nahe.
#8

(12.12.2016, 17:09)Serge schrieb:  Wie Putins "Cyberbären" in Deutschland angreifen 

Bundestagswahl in Putins Visier 

So könnte Putin den Wahlkampf beeinflussen 

BND-Präsident warnt vor Cyberangriffen aus Russland 

Deutsche Politiker drehen durch und warnen vor einer Unterwanderung des Rechtsstaats durch Putins Cyberarmee.
Die Presse macht natürlich mehrheitlich bei dieser Panikmache mit, Panik verkauft sich eben gut.
Obwohl Putins angebliche Cyberattacken im US-Wahlkampf dem Kandidaten Trump entscheidende Vorteile brachten. Nur Vermutungen, Visionen, Befürchtungen, aber keine Beweise.
Die Presse als Hilfskraft einer aufgescheuchten und durchdrehenden Politikerclique, die um ihre Mandate und Posten fürchtet
Mir scheint, hier hat man schon einen Prügelknaben gefunden, den man vorbeugend zum Schuldigen Schuldigen aufzubauen kann, sollte das Ergebnis der Bundestagswahl wie erwartet enttäuschend für die etablierten Parteien oder noch schlimmer ausfallen, als man es befürchtet.
Auf sinnvollere und logischere Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall" will man sich erst gar nicht einlassen.
 
Es gäbe aber noch einen anderen Grund für die Panikmache. Doppelt gemoppelt hält besser.
Man könnte in dieser Atmosphäre der Panik die Schrauben für die Internetüberwachung noch weiter anziehen. Ohne großen Widerstand.

1. Dann lassen Sie uns doch an Ihren "sinnvolleren und logischeren Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall"" teilhaben.
2. Sie selbst können natürlich ausschließen, dass russische Geheimdienste in den USA oder in Europa über Cyberaktivitäten Einfluss zu nehmen versuchen. Fragt sich, auf welcher Basis Sie Ihre Erkenntnisse gewonnen haben.
3. Welche Schraube der Internetüberwachung soll denn angezogen werden? Haben Sie bereits neueste Informationen?  Ich persönlich habe noch nichts gehört.
#9

(12.12.2016, 19:53)leopold schrieb:  1. Dann lassen Sie uns doch an Ihren "sinnvolleren und logischeren Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall"" teilhaben.
2. Sie selbst können natürlich ausschließen, dass russische Geheimdienste in den USA oder in Europa über Cyberaktivitäten Einfluss zu nehmen versuchen. Fragt sich, auf welcher Basis Sie Ihre Erkenntnisse gewonnen haben.
3. Welche Schraube der Internetüberwachung soll denn angezogen werden? Haben Sie bereits neueste Informationen?  Ich persönlich habe noch nichts gehört.
Das einzige, was man bis jetzt über ausländische Geheimdienste mit absoluter Sicherheit weiß, sind die Aktivitäten amerikanischer und britischer Dienste.
Aber da gab es Gott sei Dank Ihren Gesinnungsgenossen Pofalla, der diese kleine Unebenheit grandios behob!
#10

(12.12.2016, 19:53)leopold schrieb:  1. Dann lassen Sie uns doch an Ihren "sinnvolleren und logischeren Analysen und Erklärungen für diesen "Ernstfall"" teilhaben.
2. Sie selbst können natürlich ausschließen, dass russische Geheimdienste in den USA oder in Europa über Cyberaktivitäten Einfluss zu nehmen versuchen. Fragt sich, auf welcher Basis Sie Ihre Erkenntnisse gewonnen haben.
3. Welche Schraube der Internetüberwachung soll denn angezogen werden? Haben Sie bereits neueste Informationen?  Ich persönlich habe noch nichts gehört.

Zu 1)
Ich habe einem anderen Thread eine knappe Analyse verfasst, wie es zu der Unzufriedenheit vieler Bürger mit den sozialen und politischen Zuständen in diesem unseren Lande gekommen. Sie selbst meinten, man könnte es so sehen.

zu 2)
Ich habe keine Erkenntnisse, aber die Behörden, die zu solchen Erkenntnissen viel leichter als ich gelangen könnten, haben keinerlei Beweise dafür gefunden. es wird aber so getan als ob.
Meine jahrzehntelange Erfahrung mit den kalten Kriegern sagt mir aber, dass derzeit wieder eine eben solche Propagandakampagne läuft wie in den 50-er, 60-er 70-er und 80-er Jahren, beschleunigt und in der Wirkung multipliziert durch das Internet.

zu 3)
Es wird doch versucht, ständig daran weiterzudrehen. Und es bräuchte bloß mal ein verheerender Anschlag in Deutschland stattfinden, dann würde der Widerstand dagegen einbrechen.
Wenn sie persönlich noch nichts davon gehört haben, bedeutet das nichts. Man wird es wohl nicht Ihnen als Ersten mitteilen.
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