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Die Tafeln und die Politik
#81

(03.03.2018, 12:05)leopold schrieb:  Genau davon gehe ich aus. Schön, dass Sie das nun auch begriffen haben. Anscheinend ist es notwendig, Ihnen ab und zu verbal in den Hintern zu treten.  Innocent

"... im bundesrepublikanischen Alltag"
- ... wenn es um Geld und Fördermittel geht.

Sie sind so verblendet, dass Sie fast zu beneiden sind. Oder ist es die Droge, die Sie nehmen?  Rauch
#82

(03.03.2018, 12:10)Serge schrieb:  "... im bundesrepublikanischen Alltag"
- ... wenn es um Geld und Fördermittel geht.

Sie sind so verblendet, dass Sie fast zu beneiden sind. Oder ist es die Droge, die Sie nehmen?  Rauch

Ach, ich dachte schon, Sie wollen Flüchtlingen nun doch die gleichen Stärken und Schwächen zugestehen wie deutschen Übermenschen. Habe ich mich wohl geirrt. 

Ich überlege aber gerade, wie sich wohl die jungen und nicht mehr ganz so jungen  Biodeutschen, die tagsüber sonst kiffend und saufend auf Parkbänken herumhängen, an den Ausgabestellen der Tafeln verhalten. Die lassen bestimmt jedem alten Mütterchen gerne den Vortritt und stellen sich in der Schlange ganz hinten an.
#83

(03.03.2018, 12:29)leopold schrieb:  .../.....
Ich überlege aber gerade, wie sich wohl die jungen und nicht mehr ganz so jungen  Biodeutschen, die tagsüber sonst kiffend und saufend auf Parkbänken herumhängen, an den Ausgabestellen der Tafeln verhalten. Die lassen bestimmt jedem alten Mütterchen gerne den Vortritt und stellen sich in der Schlange ganz hinten an.

Vergebliche Mühe, Sie kommen nicht drauf, haben bestimmt noch keinen aus der Nähe gesehen.
Ich hab an anderer Stelle schon erwähnt, dass meine Schwester hilft und mir davon erzählt.
Diese jungen und nicht mehr so jungen verhalten sich besonders höflich und zurückhaltend,
helfen sofort beim Ausladen oder wo immer erkennbar Unterstützung nötig.

Was sind denn SIE für´n halbschariger Gänsbühler, wenn diese Zeitgenossen Biodeutsche sind?
(Gänsbühl wo Sie hausen, Sie wissen schon, Reste des übel riechenden Vöogelmarktes.)
#84

(03.03.2018, 12:29)leopold schrieb:  Ich überlege aber gerade, wie sich wohl die jungen und nicht mehr ganz so jungen  Biodeutschen, die tagsüber sonst kiffend und saufend auf Parkbänken herumhängen, an den Ausgabestellen der Tafeln verhalten. Die lassen bestimmt jedem alten Mütterchen gerne den Vortritt und stellen sich in der Schlange ganz hinten an.

Tja, das ist wohl nicht mal zu 10% das Publikum der Tafeln.
Aber es zeigt ein weiteres mal Ihre Ahnungslosigkeit und die heiße Luft, die sich daraus ergibt.
#85

(03.03.2018, 12:00)Serge schrieb:  PS: Ich schreibe nur, worüber ich Bescheid weiß und mich erkundigt habe

Das ist doch anzunehmen. 
Trotzdem zeigen deine Beiträge eine gewisse Islamophobie. 

Ich schreib auch worüber ich Bescheid weiss: 

zZ bin ich (als Begeleitperson) sehr oft und lange im medizinischen und klinischen Bereich unterwegs. 
Mein Eindruch ist auch DA sind die Mitarbeiter mehrheitlich mit Migrationshintergrund. 
In zwei Augsburger Kliniken ( eine evang., die andere kath. geprägt) in denen ich sehr sehr oft und lange als Begleiter und Besucher unterwegs bin, tragen junge gut qualifizierte weibliche MTAs
ein Kopftuch. Auch im Zentralkinikum so zu funden. 
Reinigungkräfte, Essensausgabe, der ganze Helferbereich geschätzt 90% Migranten. 

In einem Gespräch mit einem Mitglied des Personalrates der Stadt Augsburg erfuhr ich gestern, 
über das Riesen-Problem Mitarbeiter und Auszubildende für die Städtischen Alters- und Pflegeheime zu finden. Es werden inzwischen Stellenangebote aus diesem Bereich in ehem. osteurop. Ländern in der dortigen Landessprache generiert. 
Bewerber gibt es, die hier kostenfrei in den sog. Schwesternwohnheimen untergebracht sind, um erst einmal deutsch zu lernen. 
Jeder Bewerber, der sich kommt wird genommen. 

Ressentiments gegenüber Migranten können einem übel mitspielen, wenn man dann in eine Situation kommt, und institutionelle Hilfe benötigt. 


Das Gebot, eine vernünftige und beherzte Intergration zu fordern, persönlich in vielen Bereichen mitzugestalten ist der einzige Weg für ein neue gute Gesellschaft. 

In deinen Beträgen vermisse ich Lösungen, Engagement und auch persönliche Bereitschaft 
konstruktiver Art. 

Für JEDE Attitüde des "Flüchtlingsproblems" findest du posts, Artikel, wahre Begebenheiten und Meinugen von irgendjemanden im Netz und auch verbal. 
Leider werden ausnahmslos die Misstände hoch gehalten, sehr auffällig hier im Forum, das sich 
offensichtlich zu einem AfD-Wahlkampfhaufen entwickelt.
#86

Die Essener Tafel hat sich und anderen mit ihrer unüberlegten Aktion keinen Gefallen getan:


Zitat:Auch an der Berliner Tafel gibt es Verteilungskämpfe, aber deren Vorsitzende sagt, dass keine Gruppe schlimmer ist als die andere. Ein Gespräch über Hilfe, Solidarität und Grenzen.
(...)
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde die Reaktion des Vorsitzenden in Essen unterirdisch. Die dortige Tafel ist gnadenlos überfordert und hat die Notbremse gezogen, aber das richtet unglaublich viel Schaden an. Ich bekomme das am eigenen Leib zu spüren.
Wir, die Berliner Tafel, finden, dass ein wichtiger Tafelgrundsatz - nämlich, dass wir allen Menschen helfen, die der Hilfe bedürfen  - gebrochen wurde, und haben uns öffentlich auch so positioniert. Seitdem bekomme ich E-Mails und Anrufe, in denen ich und meine Familie verdammt werden. Ich werde beschimpft ohne Ende.

"Die Ellenbogen gehen von allen aus"  


Zitat:Der Streit um die Essener Tafel wird auch in der Region heftig diskutiert. Wie berichtet war der dortige Verein bundesweit massiv kritisiert worden, weil er einen Aufnahmestopp für Migranten verhängt hatte. „Das System der Tafeln ist vielerorts einfach unwürdig. Kein Wunder, wenn es dort zu Streit kommt“, sagt Ruth Friedrich-Wurzel, Vorsitzende des Vereins Wiesbadener Tafel. „In Berlin beispielsweise ziehst du eine Nummer und musst mitunter stundenlang in der Kälte stehen.“ Das führe zu Unmut und einer gewissen Ellbogen-Mentalität. Die habe es früher auch in Wiesbaden gegeben. „Da haben sich häufiger ältere Damen beschwert, sie würden von jungen Männern einfach weggedrückt“, erinnert sich Friedrich-Wurzel.
Seit zwölf Jahren gibt es daher ein neues System: Die Tafelausweise, die einmal pro Woche zum Besuch der 600 Quadratmeter großen Ausgabehalle berechtigen, sind mit Buchstaben und Ziffern versehen. Ein fester Jahresplan gibt genau vor, wer wann an der Reihe ist.  (...)

Probleme mit Flüchtlingen wie in Essen kennen die Tafeln in Wiesbaden und dem Untertaunus nicht  

Zitat:Die Entscheidung der Essener Tafel, vorerst keine neuen Migranten mehr als Bedürftige aufzunehmen, hat eine bundesweite Debatte ausgelöst. Heftige Kritik kam auch aus München. (...)
Deutlicher wurde der Sprecher der Münchner Tafel , Gregor Tschung im Interview mit BR24. "Wir fassen uns an den Kopf", war die erste spontane Reaktion. Dann stellte Tschung klar: "Wir werden nicht anfangen, Bedürftige unterschiedlicher Herkunft gegeneinander auszuspielen."

Münchner Tafel kritisiert Migranten-Aufnahmestopp in Essen  

Zitat:Die Lage sei entspannt, auch wenn der Andrang größer sei als früher, bevor viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Etwa 4500 Menschen würden wöchentlich mit Lebensmittelspenden versorgt, sagt Schmidt. Früher seien es rund 4000 gewesen, ab 2015 aufgrund vieler Asylbewerber und Flüchtlinge teils auch mal 5000. Damals sei man schon an die Grenzen gegangen, berichtet Schmidt. Heute sei das anders, auch da viele Asylbewerber, die zunächst erst einmal in Erstaufnahmeeinrichtungen in Augsburg untergebracht worden waren, später in andere Städte verteilt wurden.

Augsburger Tafel: Es gab kaum Probleme mit Flüchtlingen 

Zitat:Die Essener Tafel hat seit kurzem für bedürftige Menschen ohne deutschen Pass eine Warteliste eingeführt. Beim baden-württembergischen Landesverband und bei der Schwäbischen Tafel sieht man das ganz anders.

Wenig Verständnis für Essener Warteliste 

Zitat:"Ich finde die Entscheidung falsch", sagt Günter Spikofski, Geschäftsführer der Duisburger Tafel, zum Aufnahmestopp für Ausländer bei der Tafel in Essen, dem stern. In die Reihe derer, die jetzt die Essener Tafel beschimpfen, möchte er sich ausdrücklich nicht einreihen. Er könne verstehen, dass die Kollegen dort unter Druck stehen und versuchen, die Probleme zu lösen.

Denn Probleme, die gibt es ganz sicher. Doch sie werden nach den Erfahrungen aus Duisburg  nicht durch Migranten verursacht, die deutsche Senioren oder alleinerziehende Mütter vom Besuch der Tafel abschrecken.

Streit um Vorgehen in Essen: So schätzt der Chef der Duisburger Tafel die Lage im Ruhrpott ein 
#87

(03.03.2018, 13:24)Michl schrieb:  ÄSerge
PS: Ich schreibe nur, worüber ich Bescheid weiß und mich erkundigt habe.

Das ist doch anzunehmen. 
Trotzdem zeigen deine Beiträge eine gewisse Islamophobie. 

Ich schreib auch worüber ich Bescheid weiss: 

zZ bin ich (als Begeleitperson) sehr oft und lange im medizinischen und klinischen Bereich unterwegs. 
Mein Eindruch ist auch DA sind die Mitarbeiter mehrheitlich mit Migrationshintergrund. 
In zwei Augsburger Kliniken ( eine evang., die andere kath. geprägt) in denen ich sehr sehr oft und lange als Begleiter und Besucher unterwegs bin, tragen junge gut qualifizierte weibliche MTAs
ein Kopftuch. Auch im Zentralkinikum so zu funden. 
Reinigungkräfte, Essensausgabe, der ganze Helferbereich geschätzt 90% Migranten. 

In einem Gespräch mit einem Mitglied des Personalrates der Stadt Augsburg erfuhr ich gestern, 
über das Riesen-Problem Mitarbeiter und Auszubildende für die Städtischen Alters- und Pflegeheime zu finden. Es werden inzwischen Stellenangebote aus diesem Bereich in ehem. osteurop. Ländern in der dortigen Landessprache generiert. 
Bewerber gibt es, die hier kostenfrei in den sog. Schwesternwohnheimen untergebracht sind, um erst einmal deutsch zu lernen. 
Jeder Bewerber, der sich kommt wird genommen. 

Ressentiments gegenüber Migranten können einem übel mitspielen, wenn man dann in eine Situation kommt, und institutionelle Hilfe benötigt. 


Das Gebot, eine vernünftige und beherzte Intergration zu fordern, persönlich in vielen Bereichen mitzugestalten ist der einzige Weg für ein neue gute Gesellschaft. 

In deinen Beträgen vermisse ich Lösungen, Engagement und auch persönliche Bereitschaft 
konstruktiver Art. 

Für JEDE Attitüde des "Flüchtlingsproblems" findest du posts, Artikel, wahre Begebenheiten und Meinugen von irgendjemanden im Netz und auch verbal. 
Leider werden ausnahmslos die Misstände hoch gehalten, sehr auffällig hier im Forum, das sich 
offensichtlich zu einem AfD-Wahlkampfhaufen entwickelt.

Es geht hier nicht um Lösungen etc.
Die hat nämlich ein Entrüstungspopulist wie @Leopold auch nicht, für den ja ist alles Lüge, oder anders ausgedrückt, es braucht keine Lösungen.

Es geht auch nicht um Islamophobie. Die hab ich nämlich nicht.
Ich hatte schon die Gelegenheit, Türken, Kurden und Iraker - ausschließlich Muslime, die Frauen und Töchter z.T. mit Kopftuch (weil du das angesprochen hast), etwas näher kennenzulernen, einige davon waren bei uns zu Gast und wir bei ihnen.
Ich bin nur ein kritischer Mensch, der die Dinge so sieht und benennt, wie sie sind. 
Wenn der Eindruck entsteht, ich würde gezielt nach negativen Artikeln über Flüchtlinge suchen, dann liegst du falsch. Ich lese bloß nicht nur die AA, sondern neben der deutschen Mainstreampresse auch Telepolis, Freitag, Nachdenkseiten usw.
Und mich nervt diese Schönrederei bis hin zu immer den gleichen Empörungsstürmen, wenn offensichtliche Probleme im Bereich der Flüchtlingsthemen angesprochen werden. Motto: was nicht sein soll, kann auch nicht sein. Und natürlich auch die übliche Verunglimpfungsrhetorik dieser selbstgerechten Hornochsen, wie Nazi, Rassist usw.
#88

(03.03.2018, 13:25)Serge schrieb:  Tja, das ist wohl nicht mal zu 10% das Publikum der Tafeln.
Aber es zeigt ein weiteres mal Ihre Ahnungslosigkeit und die heiße Luft, die sich daraus ergibt.

Im Nachbarhaus (eine Kirche) befindet sich eine Tafel und wir sind in gutem Kontakt zu den dort Verantwortlichen. Die Ausgabe dort läuft sehr geordnet ab. Von Problemen habe ich noch nie etwas gesehen oder gehört. Im Übrigen sollten Sie sich die oben verlinkten Berichte von Tafeln in ganz Deutschland gut durchlesen. Da können sogar Sie noch was lernen. Rauch
#89

(03.03.2018, 13:31)leopold schrieb:  Die Essener Tafel hat sich und anderen mit ihrer unüberlegten Aktion keinen Gefallen getan:



"Die Ellenbogen gehen von allen aus"  



Probleme mit Flüchtlingen wie in Essen kennen die Tafeln in Wiesbaden und dem Untertaunus nicht  


Münchner Tafel kritisiert Migranten-Aufnahmestopp in Essen  


Augsburger Tafel: Es gab kaum Probleme mit Flüchtlingen 


Wenig Verständnis für Essener Warteliste 


Streit um Vorgehen in Essen: So schätzt der Chef der Duisburger Tafel die Lage im Ruhrpott ein 

Und damit meinen Sie alles widerlegt und ad absurdum geführt zu haben?
#90

(03.03.2018, 13:27)Michl schrieb:  Leider werden ausnahmslos die Misstände hoch gehalten, sehr auffällig hier im Forum, das sich 
offensichtlich zu einem AfD-Wahlkampfhaufen entwickelt.

Hier ist ein einziger User, der sich offen zu seiner Sympathie für die AfD bekennt. Dein Beitrag ist in großen Teilen ein Beispiel, wie man auch aufzeigen kann, dass ohne Migranten vieles in Deutschland nicht mehr laufen würde. Nicht so gut finde ich aber Deine Unterstellungen gegenüber Serge. Ich kenne ihn persönlich, und er ist alles andere, nur kein Sympathisant der AfD. Die AfD "lebt" ja davon, alle Ausländer in einen Topf zu werfen. Es ist ja unbestritten, dass es Missbrauch des Asylrechts gibt, es ist auch unbestritten, dass es Kriminalität mit Ausländern gibt. Das darf auch durchaus angesprochen werden.

Hier im Forum gilt nach wie vor die Meinungsfreiheit, Michl. Mir gefallen Beiträge auch nicht, die immer ausschließlich auf Verfehlungen von Ausländern hinweisen. Aber in einer Demokratie muss man auch solche Beiträge aushalten. Denn es kann ja wohl nicht sein, dass hier nur Beiträge stehen bleiben, welche mir als Admin genehm sind. Dann wäre hier wohl längst das Schweigen im Walde.

Also, Michl, schreib einfach DEINE Erfahrungen mit Migranten als positivem Gegenpol, das bringt mehr, als andere Schreiber zu klassifizieren.
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