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Mal ein brauchbarer Vorschlag, mit dem uns ein politisch noch aktiver Altvorderer den Weg zum Energiesparen weist.
Kretschmann schlägt den Waschlappen vor.
Natürlich mit kaltem Wasser benetzt. Sagte er zwar nicht, aber was sonst?
Ich hoffe, er selbst nimmt aber zwei verschiedenfarbige, einen für die obere Körperhälfte und den anderen für den Hintern und das Gemächt.
Und ich hoffe auch, dass er diese nicht nach jeder Wäsche in den Wäschekorb wirft.
Sondern sie mit Kernseife und kaltem Wasser kräftig durchknetet und dann zum Trocknen aufhängt.
So könnte sich Bettina Jarrasch, ihres Zeichens Bürgermeisterin in Berlin, ihre tägliche "Katzenwäsche", sprich Kurzdusche, ersparen. Sie hat ja untenrum sogar weniger zu waschen als Kretschmann.
Und dann einmal die Woche waschen, mit Kernseife und Waschbrett und höchstens halbhandwarmen Wasser.
So könnte die grüne politische Elite in ihrem kindgerechten Erziehungseifer ein weiteres Zeichen setzen.
Dass es aber unter den wohlbetuchten Grünen, die außer ihrem Militärexperten immer so adrett auftreten, so viele Dreckrammel (nicht Dreckhammel) gibt, hätte ich nicht vermutet. Ich hätte sie eher bei der CSU und der AfD vermutet.
Als Denkanstoß:
In den 50-er Jahren, und vorher sowieso, wurde Unterwäsche höchstens zweimal, meist aber nur einmal die Woche gewechselt. Und einmal in der Woche ein Wannenbad genommen.
Da bliebe also noch einiges an Erziehungsspielraum.
PS: Soeben gelesen, dass der lindgrüne MP Günther den Bürgern geraten hat, im Winter auf die Sauna zu verzichten.
Im Winter, aha … ein schlaues Bürschchen, der Herr G.
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Und früher wurden die Straßenbahnen mit Pferden gezogen und die Gummistiefel waren aus Holz.
Und man hatte nichts zu essen, das aber morgens, mittags und abends.
Was soll denn immer das früher?
Man hat ein Wohlstandslevel erreicht, das man nicht wieder senken möchte. Kleinere Einsparungen ok, aber doch nicht allzu viel.
Jeder wird irgendwo ein paar Abstriche machen müssen. Die Ausmaße werden grob unterschiedlich sein.
Das Leben ist eben nun mal nicht nur ein dauernder steiler Anstieg von Wohlstand auch wenn es über 2-3 Generationen so aussah.
Es wäre von Vorteil wenn man sich darauf einstellt, dass es immer wieder mal zu Rückschritten kommen kann, in denen man sich auf Verzicht einstellen können sollte.
Denen zu helfen die vorher schon gerade so zurecht kamen ist eines, mal ehrlich bei vielen anderen geht es doch derzeit mehr oder weniger nur um Verzicht auf Luxus und Bequemlichkeiten.
Überleben heißt schon in der Natur, dass derjenige im Vorteil ist der die größte Anpassungsfähigkeit zeigt und nicht derjenige der seinem Status Quo nachtrauert.