02.02.2024, 20:05
Natürlich kann das jeder für sich selbst entscheiden, Klartexter.
Man sollte aber nicht in geradezu verbissener Weise die AZ schlechtreden.
Sie ist eine Heimatzeitung - um das mal etwas altväterlich zu sagen - die über das, was im lokalen und regionalen Rahmen passiert, gut und umfassend und auch politisch ausgewogen informiert.
Über das bundesweite und weltweite Geschehen gibt sie einen passablen Überblick, die Kommentare sind bunt eingefärbt, von rot über grün bis schwarz. Insgesamt liberal, würde ich sagen.
Es gibt aber Leitmedien (zu denen die AZ nicht gehört), auf die das nicht zutrifft, und die die Erwartungshaltung ihrer Leser zu 90% erfüllen, politisch wie schichtenspezifisch, wie z.B. die SZ und die ZEIT. Den verkürzten Tenor der dort zu lesenden Kommentare kann man dann drüben, also in der AZ-Kommentarkiste, wiederfinden, jedenfalls bei den einschlägig bekannten Schreibern.
Ich selbst mache es wie PuK und Anonymous und lese überall, von taz bis WELT und Berliner Morgenpost, da gibt es kein Tabu. Wozu auch?
Denn, ehrlich gesagt, ist die WELT (ja, trotz Springerverlag) eine liberalkonservative Zeitung, die aber in ihren Kommentaren regelmäßig auch Kommentatoren anderer Prägung zu Worte kommen lässt.
Meine Meinung hängt nicht von irgendwelchen Kommentatoren ab, die sich für besonders schlau halten bzw. die diesen Ruf haben.
Man sollte aber nicht in geradezu verbissener Weise die AZ schlechtreden.
Sie ist eine Heimatzeitung - um das mal etwas altväterlich zu sagen - die über das, was im lokalen und regionalen Rahmen passiert, gut und umfassend und auch politisch ausgewogen informiert.
Über das bundesweite und weltweite Geschehen gibt sie einen passablen Überblick, die Kommentare sind bunt eingefärbt, von rot über grün bis schwarz. Insgesamt liberal, würde ich sagen.
Es gibt aber Leitmedien (zu denen die AZ nicht gehört), auf die das nicht zutrifft, und die die Erwartungshaltung ihrer Leser zu 90% erfüllen, politisch wie schichtenspezifisch, wie z.B. die SZ und die ZEIT. Den verkürzten Tenor der dort zu lesenden Kommentare kann man dann drüben, also in der AZ-Kommentarkiste, wiederfinden, jedenfalls bei den einschlägig bekannten Schreibern.
Ich selbst mache es wie PuK und Anonymous und lese überall, von taz bis WELT und Berliner Morgenpost, da gibt es kein Tabu. Wozu auch?
Denn, ehrlich gesagt, ist die WELT (ja, trotz Springerverlag) eine liberalkonservative Zeitung, die aber in ihren Kommentaren regelmäßig auch Kommentatoren anderer Prägung zu Worte kommen lässt.
Meine Meinung hängt nicht von irgendwelchen Kommentatoren ab, die sich für besonders schlau halten bzw. die diesen Ruf haben.