10.11.2018, 19:39
(10.11.2018, 16:02)leopold schrieb: Die Waschmaschine läuft mind. jeden zweiten Tag, gekocht wird fast täglich, gespült wird mit der Maschine, zu Bett gehen wir meistens gegen 22 Uhr und aufgestanden wird wochentags um 5.45 Uhr. Ich habe sogar noch einen großen Plasma, der ziemlich Strom frisst, das kann noch optimiert werden, aber natürlich keinen Trockner. Licht: fast nur noch LED.
Danke für die solide Antwort. Habe 4 Zähler im Haus. Die sagen per 2017 und die Jahre davor:
Ehepaar im Rentenalter: 2.000 kW
Single (Philosoph, leicht spartanisch): 500 kW
Gemeinschaftsstrom hauptsächlich für Ölheizung mit Warmwasserbereitung: 900 kW
Themenfremd zum Wasser (SWA): Trotz jeden Jahrs geringeren Verbrauchs steigt wegen Preiserhöhung der Abrechnungsbetrag. Das ist eine verquere und negative Belohnung. Vormals habe ich den Garten mit kostbarem Leitungswasser gespritzt, dann die Pflanzen irgendwie psychobiosomatisch so trainiert, daß sie sich am Füllstand der Regentonne orientieren. Sie sind nicht beleidigt, freuen sich sogar, von Hand per Gießkanne versorgt zu werden und schätzen diese Art der Zuwendung. In der Regentonne ertrinken gelegentlich Schnecken, was das Gießwasser scheinbar besonders köstlich macht und pflanzliche Abwehrkräfte stärkt.