(19.09.2017, 12:41)PuK schrieb: Hier bei Telepolis gibt's einen Artikel, der auf Seite 2 die Schwierigkeiten eines solchen Unterfangens noch einmal nennt.
OK, gut, ich gebe auf. Du bist hier der Militärstratege. *Grundstellung einnehm*
Es ist prinzipiell völlig unmöglich, aufsteigende Raketen mit konventionellen IR-Luft-Luft-Raketen abzuschießen, den Amis bleibt nichts anderes, als die Kapitulation.
Nordkorea ist einfach zu riesig,
die Raketen wegen der blöden Wolken nicht zu orten,
die Abschüsse können unmöglich in Jetztzeit registriert werden, die Daten müssen wochenlang ausgelesen werden,
es ist ausgeschlossen, Jäger mit den natürlich ebenfalls völlig wirkungslosen, bereits erwähnten Abwehrraketen 24/7 in der Luft zu haben, soviel Geld, Piloten und Kerosin hat niemand, die Flugzeuge brauchen Wochen vom internationalen Luftraum bis ins Herz des Landes,
und außerdem will man den Kims nicht das Spielzeug nehmen, um Rüstungsaufträge zu generieren.
Wir werden alle koreanisch lernen müssen, und Frau Slomka wird durch die koreanische Nachrichtennudel ersetzt. Inschallah!
Unter meinem Kommando würde die Trägerflotte, die NK umgibt, vielleicht versuchen, die Dinger am Verlassen des Bereichs bis 25 km Höhe zu hindern, indem man Rotten entlang der NK-Grenze auf Patroullie schickt, und im Moment der Übertragung des Startes mit jeweils 4 Raketen/Jet losballern läßt, statt die Flutventile zu öffnen und sich selbst zu versenken.