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Cannabis-Legalisierung sorgt für Aufregung
#11

Ja so was aber auch und die Dame ist über 80.
Man fragt sich schon länger warum es eigentlich cannabinoide Rezeptoren beim Menschen gibt.

Medcape 
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#12

(20.11.2021, 11:26)Martin schrieb:  Finde ich gut. Als Jugendlicher hatte ich mir hin und wieder was in den Tee gebröselt, rauchen war nie meins. Wenn es legal wird, werde ich mir wohl der Nostalgie wegen wieder mal einen Tee oder ein paar Space Cakes zubereiten. Muss meine Frau ja nicht wissen.  Innocent

Martin

So lassen sich die kommenden Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung besser ertragen.Satire
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#13

(22.11.2021, 19:54)Bogdan III schrieb:  So lassen sich die kommenden Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung besser ertragen.Satire

Bogdan, da habe ich für mich eine bessere Lösung gefunden.


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#14

(22.11.2021, 19:54)Bogdan III schrieb:  So lassen sich die kommenden Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung besser ertragen.Satire

In diesem Fall greife ich lieber zu härteren Sachen....  Clown

   

Martin
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#15

Eines der Hauptprobleme dürfte sein wie sich das mit der Verkehrsteilnahme gestalten soll.

Bei Alkohol werden durch Tests und Promille Grenzen gezogen werden die sich auf die Wirkung im Moment der Teilnahme beziehen.
Bei Cannabis gibt es bisher nur Tests die besagen ob jemand konsumiert hat, aber nicht ob es während der Teilnahme Einfluss hatte.

Sollten dabei an den anvisierten Verkaufsstellen auch noch Daten gespeichert werden um individuelle Gebrauchsmengen zu evaluieren, dürfte sich das allerdings zum Rohrkrepierer entwickeln.
Es wäre ja jeder bescheuert sich unter solchen Bedingungen dann dort zu versorgen.
Je nach dem wie das am Ende wirklich ausgestaltet werden soll kann da noch einiges schief gehen.
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#16

(02.12.2021, 11:41)Kreti u. Plethi schrieb:  Eines der Hauptprobleme dürfte sein wie sich das mit der Verkehrsteilnahme gestalten soll.

Bei Alkohol werden durch Tests und Promille Grenzen gezogen werden die sich auf die Wirkung im Moment der Teilnahme beziehen.
Bei Cannabis gibt es bisher nur Tests die besagen ob jemand konsumiert hat, aber nicht ob es während der Teilnahme Einfluss hatte.

Sollten dabei an den anvisierten Verkaufsstellen auch noch Daten gespeichert werden um individuelle Gebrauchsmengen zu evaluieren, dürfte sich das allerdings zum Rohrkrepierer entwickeln.
Es wäre ja jeder bescheuert sich unter solchen Bedingungen dann dort zu versorgen.
Je nach dem wie das am Ende wirklich ausgestaltet werden soll kann da noch einiges schief gehen.

Zustimmung, die Gedanken kamen mir auch schon.

Neulich im Zug zwei etwa 19 jährige Berufsschüler: "Voll nice, Alder, ab 1.1.2022 gib't Coffeeshops in Deutschland!"
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#17

(02.12.2021, 11:41)Kreti u. Plethi schrieb:  Eines der Hauptprobleme dürfte sein wie sich das mit der Verkehrsteilnahme gestalten soll.

Bei Alkohol werden durch Tests und Promille Grenzen gezogen werden die sich auf die Wirkung im Moment der Teilnahme beziehen.
Bei Cannabis gibt es bisher nur Tests die besagen ob jemand konsumiert hat, aber nicht ob es während der Teilnahme Einfluss hatte.

Sollten dabei an den anvisierten Verkaufsstellen auch noch Daten gespeichert werden um individuelle Gebrauchsmengen zu evaluieren, dürfte sich das allerdings zum Rohrkrepierer entwickeln.
Es wäre ja jeder bescheuert sich unter solchen Bedingungen dann dort zu versorgen.
Je nach dem wie das am Ende wirklich ausgestaltet werden soll kann da noch einiges schief gehen.

Wie machen denn das die Länder, wo es bereits legal ist und funktioniert?

Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden. Gut abschreiben reicht aus.
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#18

(02.12.2021, 13:07)Der Seher schrieb:  Wie machen denn das die Länder, wo es bereits legal ist und funktioniert?

Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden. Gut abschreiben reicht aus.

Bisher leider keine Infos gefunden, deswegen stellt sich mir ja die Frage.
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#19

(02.12.2021, 13:23)Kreti u. Plethi schrieb:  Bisher leider keine Infos gefunden, deswegen stellt sich mir ja die Frage.

https://beratung.de/recht/ratgeber/autof...ten_fnkxhq 
Da steht weit unten was.
THC größer 3 Mikrogramm im Blut = schlecht.
Das erreicht man wohl wenn man 24h vor Fahrt nen Joint raucht.

Oder hier, teilweise andere Nfos zur Stundengrenze, wohl auch Tyabhängig.
https://dutchcoffeeshops.com/de/blog/par...ed-to-know 
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#20

(02.12.2021, 13:42)Der Seher schrieb:  https://beratung.de/recht/ratgeber/autof...ten_fnkxhq 
Da steht weit unten was.
THC größer 3 Mikrogramm im Blut = schlecht.
Das erreicht man wohl wenn man 24h vor Fahrt nen Joint raucht.

Oder hier, teilweise andere Nfos zur Stundengrenze, wohl auch Tyabhängig.
https://dutchcoffeeshops.com/de/blog/par...ed-to-know 

Sollte dem so sein wären alle Pendler mit KFZ raus und könnten bestenfalls noch Freitag abends.
Wobei ich es aus meinen eigenen Jugenderfahrungen für ziemlich überzogen halte, da war ein Joint weit schneller nicht mehr zu merken wie Alkohol.
Gut, damals war es allerdings auch nicht so potent wie heute.

Aus dem 2.Link
Zitat:Die meisten Menschen sollten nach 3 bis 4 Stunden wieder fahren können.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen, ergo abends nicht übertrieben sollte eigentlich am Morgen kein Problem mehr darstellen.
Was da noch erforscht wird und wie es bei uns dann ablaufen wird darf man gespannt sein, zumal ja bisher auch Konsumenten bis auf den persönlichen Eindruck so gut wie keine Erfahrungen mit solchen Tests und Grenzwerten haben.

Weiß eigentlich jemand wie es derzeit bei denen ist die es hierzulande als Medikament bekommen?
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