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CO2-Steuer
#11

(01.05.2019, 09:22)leopold schrieb:  Eine grundsätzliche Umsteuerung dieses Ausmaßes erfolgt sinnvollerweise in kleinen Schritten über einen längeren Zeitraum, damit die Leute reagieren können und nicht überfordert werden.

Also ich weiß ja nicht? Nanu Das ist ja dann wie bei der Tabaksteuer. Oder beim Benzinpreis. Oder beim Burger King Double Steakhouse. Das geht ganz langsam nach oben und man gewöhnt sich einfach daran aber ändern tut sich in Wirklichkeit nichts, also am Verhalten.
#12

Ja ja
Nicht in der Lage eine Finanztransaktionssteuer ins Leben zu rufen und "Google" vernüftig zu besteuern, aber die CO2 Steuer für die Verbraucher, das klappt beim ersten Anlauf.
Okay es gibt nichts Neues in der Politik.
#13

(01.05.2019, 09:48)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich gebe Ihnen recht, nur je länger man verschleppt umso eher wird eine Hauruck-Reaktion drohen, egal von welcher Seite.

Es gibt zwei bewährte Methoden, um eine ökologische Steuerreform zu verhindern oder hinauszuzögern: Entweder behauptet man, das funktioniere nur auf EU- oder weltweiter Ebene oder man behauptet, dass nur extreme Steuererhöhungen etwas bewirken, von denen man weiß, dass sie politisch niemals durchsetzbar sind.
Aber ich gebe Ihnen recht: Je länger man mit dem unausweichlichen Umsteuern wartet, desto gravierender werden die Einschnitte sein müssen. Es ist doch nicht die Frage, ob eine CO2-Steuer kommt, sondern wann und wie. Die Alternative sind Verbote und die werden nicht unbedingt beliebter sein.
#14

Noch weiter geht die Friday-for-future-Bewegung.

Sie fordert 180 € pro Tonne CO2. Das würde den Liter Benziin um 42 Cent teurer machen. Na ganz so aus der Luft gegriffen war meine Hypothese gar nicht.


https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/D...uns-kosten 
#15

(01.05.2019, 12:44)Bogdan schrieb:  Ja ja
Nicht in der Lage eine Finanztransaktionssteuer ins Leben zu rufen und "Google" vernüftig zu besteuern, aber die CO2 Steuer für die Verbraucher, das klappt beim ersten Anlauf.
Okay es gibt nichts Neues in der Politik.

Besser kann man es nicht zusammenfassen. Und sich dann wundern, weshalb die Leute Protest wählen.

Martin
#16

(01.05.2019, 12:44)Bogdan schrieb:  Ja ja
Nicht in der Lage eine Finanztransaktionssteuer ins Leben zu rufen und "Google" vernüftig zu besteuern, aber die CO2 Steuer für die Verbraucher, das klappt beim ersten Anlauf.
Okay es gibt nichts Neues in der Politik.

Das klingt zwar gut, aber durch eine Finanztransaktionssteuer würde der CO2-Ausstoß nicht reduziert werden.

Es ist dies eine weltweite Entwicklung, der sich die deutsche Regierung kaum wird entziehen können. Ob das gleich klappen wird?

Eher unwahrscheinlich.


https://www.manager-magazin.de/politik/d...65123.html 

>>Eine Steuer auf das Klimagas CO2 sei "der kostengünstigste Hebel, um die CO2-Emissionen so stark und schnell zu senken wie nötig", heißt es in einem Aufruf, den inzwischen mehr als 3500 US-Ökonomen unterzeichnet haben - die bislang größte derartige Unterschriftensammlung, getragen auch von allen vier noch lebenden Ex-Präsidenten der Federal Reserve und 27 Wirtschaftsnobelpreisträgern. Auch Konzerne wie die Allianz sind in dem "Climate Leadership Council" vertreten, sogar das Gros der westlichen Ölmultis wie Exxon, BP oder Shell. Das Bündnis fordert, dass der Ausstoß einer Tonne CO2 anfangs 40 Dollar (knapp 36 Euro) kosten und mit der Zeit teurer werden solle, damit sich Investitionen in klimafreundliche Technik lohnen. <<
#17

Martin  Clown


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#18

In den rechten Netzwerken sagen sie schon, dass es bei der CO2-Steuer eigentlich um einen Flüchtlings-Soli geht und dass man nur das Wort vermeiden will. Und dass sich von denen, die noch nicht so lange hier CO2 verursachen, der CO2-Fußabdruck verzehnfacht wenn sie hierher kommen. Da sagt aber komischer Weise niemand was davon, schon seltsam, oder? Nanu
#19

(03.05.2019, 13:59)messalina schrieb:  In den rechten Netzwerken sagen sie schon, dass es bei der CO2-Steuer eigentlich um einen Flüchtlings-Soli geht und dass man nur das Wort vermeiden will. Und dass sich von denen, die noch nicht so lange hier CO2 verursachen, der CO2-Fußabdruck verzehnfacht wenn sie hierher kommen. Da sagt aber komischer Weise niemand was davon, schon seltsam, oder? Nanu

Vielleicht, weil's nicht stimmt?
#20

(30.04.2019, 20:27)messalina schrieb:  Gibt es da dann wenigstens einen Freibetrag? Weil Menschen mit körperlicher Belastung atmen nämlich über 2 Tonnen CO2 im Jahr aus. Wenn man dafür jetzt 100 oder 300 Euro Steuern zahlen soll das wäre schon ziemlich krass finde ich, oder? Nanu

Dass man mehr CO2 ausstößt wenn man was tut hat jetzt sogar Professor Harald Lesch gesagt. Er empfiehlt deshalb für's Klima, jeden Tag mal eine Stunde gar nichts zu tun. Hoffentlich kann man sich die Stunde später mal frei aussuchen wenn das kommt? Nanu Weil das wäre echt blöd wenn die einfach so verordnet würde wie diese Übungen, die die Japaner und Chinesen in den Firmen immer machen müssen. Und wenn man dann dafür eine Stunde länger in der Arbeit bleiben müsste. Oder die fünf Pausen, die die Muslime jeden Tag immer zum Beten machen, aber die müssen das glaub nicht hereinarbeiten.
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