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Leid der angeblichen IS-Frauen
#11

(10.09.2019, 19:57)Martin schrieb:  Doch, waren Sie. Weil stets ein Angriff der Araber vorausging.

Martin

OK - ich bin ja gutgläubig. Innocent
Aber war die Antwort Israels immer verhältnismäßig? Zumindest da habe ich größte Zweifel.
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#12

(11.09.2019, 13:16)UglyWinner schrieb:  OK - ich bin ja gutgläubig. Innocent
Aber war die Antwort Israels immer verhältnismäßig? Zumindest da habe ich größte Zweifel.

Bei Israel geht es immer um die Existenz, nicht um Sieg und Niederlage. Man möchte verständlicherweise keine zweite Shoa und die Araber lassen keinen Zweifel daran, dass sie bei einem militärischen Sieg da weitermachen würden, wo die Nazis aufgehört haben.

Martin
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#13

(11.09.2019, 20:23)Martin schrieb:  Bei Israel geht es immer um die Existenz, nicht um Sieg und Niederlage. Man möchte verständlicherweise keine zweite Shoa und die Araber lassen keinen Zweifel daran, dass sie bei einem militärischen Sieg da weitermachen würden, wo die Nazis aufgehört haben.

Martin

Auch die Palästinenser kämpfen um ihre Existenz.
Allerdings mit Mitteln, die ich oft nicht billige.
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#14

(12.09.2019, 08:02)UglyWinner schrieb:  Auch die Palästinenser kämpfen um ihre Existenz.
Allerdings mit Mitteln, die ich oft nicht billige.

Die "Palästinenser" sind eingewanderte Ägypter und Jordanier. Wie viele "palästinensische" Präsidenten gab es vor Arafat?

Martin
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#15

(12.09.2019, 09:11)Martin schrieb:  Die "Palästinenser" sind eingewanderte Ägypter und Jordanier. Wie viele "palästinensische" Präsidenten gab es vor Arafat?

Martin

Was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?

Mehr als 40 % der israelischen Gesamtbevölkerung sind eingewanderte Juden.
Eingewandert seit der Staatsgründung 1948.

Ein Drittel der Einwanderer stammt aus Asien und Afrika und zwei Drittel aus Europa und Amerika,
davon ist die Hälfte aus der ehemaligen Sowjetunion.

Isrealische Erhebung 2015:  
https://www.israelheute.com/erfahren/isr...-zahlen-2/ 
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#16

(12.09.2019, 09:30)nomoi schrieb:  Was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?


Äh, nein. Das Land ist jüdisch seit Jahrtausenden. Tempel König David und so, ein Begriff?

Martin
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#17

(12.09.2019, 09:32)Martin schrieb:  Äh, nein. Das Land ist jüdisch seit Jahrtausenden. Tempel König David und so, ein Begriff?

Martin

Der Tempel wurde doch schon einige Jh. v. C. zerstört?!

So begründet eine Glaubenszugehörigkeit auch kein Staatsvolk,
wie eben das Judentum (nur) eine Religion ist.

Nachfolgendes habe ich Ihnen doch gestern schon geantwortet, nur ein bisschen launig = Staffelfinale: GoT & TWD

Zitat:Für mich doch auch, in eine gelobte Landschaft, Biotoppflege im Tiroler Karwendelgebiet.
Nur, dass dieses, mein Gastland historische, rechtlich begründete Uraltechte hat.

Nicht von den Limeys, oder wem immer., 
die über das von Ihnen gelobte Land überhaupt keine Besitzrechte hatten,
jedoch dieses Ihren Gastmenschen zur Verfügung gestellt hatte.

Schon mal so überdacht?   - 
Damals die Schweiz zuzusprechen, wäre doch viel attraktiver gewesen!
Auch für Ihre Anreise.
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#18

(12.09.2019, 09:32)Martin schrieb:  Äh, nein. Das Land ist jüdisch seit Jahrtausenden. Tempel König David und so, ein Begriff?

Martin

Aber nur, wenn man die Zeit von 70 n. Chr. bis 1948 ausschließt. Die Zerstörung des Tempels von Jerusalem 70 n. Chr. dürfte Ihnen ja ein Begriff sein. Aber schon lange vorher war das Land römische Provinz, ein Land Israel gab es da aber vorher auch noch nicht. Ich zitiere einfach mal Wikipedia :

Zitat:Salomos Reich zerfiel in der Folgegeneration wegen eines Aufstands der Nordstämme in die Teilstaaten Reich Juda  mit Jerusalem und Nordreich Israel  mit Sichem  als Hauptstadt (1 Kön  12,20 EU ). Das Nordreich endete 722 v. Chr. mit der Eroberung durch die Assyrer  und Deportation  der dortigen Oberschicht (2 Kön  17,6 EU ). Die zehn Stämme des Nordreichs werden auch als „Verlorene Stämme Israels “ bezeichnet.

Die verbliebenen Stämme Juda, Benjamin und Teile Levis  werden seit der Reichsteilung als Jehudi bezeichnet. Daraus ging über die römische Provinz Judäa  die Bezeichnung Juden hervor, die sich heute auf alle Nachfahren der früheren Israeliten und alle Angehörigen des Judentums auch in der jüdischen Diaspora  erstreckt.

Es waren immer nur Stämme, welche dem Land damals ihren Namen gaben, Judäa oder Samarien beispielsweise. Aber für das, was war, gibt der Bauer nichts, sagt das Sprichwort. Es mag für gläubige Juden durchaus so sein, dass sie auf Grund der Geschichte von Mose das Land als von Gott gegeben für die Juden sehen, aber die Realitäten sind heute eben völlig andere als vor 2000 Jahren. Sonst könnten die Nachfahren der Wikinger ja auch Anspruch auf Amerika erheben. Zwinker

Und selbst dort haben die eigentlichen Ureinwohner längst nichts mehr zu melden, geschweige denn einen eigenen Staat der Sioux oder Komanchen zu gründen. Das ist auch so eine Wahrheit, die bei derartigen Vergleichen mit König David gesehen werden sollten.
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#19

(12.09.2019, 10:06)Klartexter schrieb:  Aber nur, wenn man die Zeit von 70 n. Chr. bis 1948 ausschließt. Die Zerstörung des Tempels von Jerusalem 70 n. Chr. dürfte Ihnen ja ein Begriff sein. Aber schon lange vorher war das Land römische Provinz, ein Land Israel gab es da aber vorher auch noch nicht. Ich ......
Farbe von mir

Diesen
hatte ich total vergessen, klar,
nach der Zerstörung des Salomonischen Tempels,
benötigten die Händler doch auch einen, aus dem Jesus diese vertreiben konnte.

Sieht man wieder, das Forum ist doch lehrreich   Clown
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#20

(12.09.2019, 10:06)Klartexter schrieb:  Aber für das, was war, gibt der Bauer nichts, sagt das Sprichwort. Es mag für gläubige Juden durchaus so sein, dass sie auf Grund der Geschichte von Mose das Land als von Gott gegeben für die Juden sehen, aber die Realitäten sind heute eben völlig andere als vor 2000 Jahren. Sonst könnten die Nachfahren der Wikinger ja auch Anspruch auf Amerika erheben. Zwinker

Richtig. Es gab nie ein Palästina und es wird nie ein Palästina geben.  Yes

Martin
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