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Shell kündigt E-Tankstellennetz an
#11

(27.11.2017, 14:04)bbuchsky schrieb:  Statt Autobahnen und unterirdisch verlegte Versorgungsleitungen mit den seit 40 Jahren geforderten Gütertrassen des Bahnbetries baulich und konzeptionell zusammenzulegen, woraus sich natürlich geringere Gesamtkosten ableiten ließen, wird in solchen Fällen gerne und immer wieder 3mal gebaut, 3mal die Landschaft verschandelt und dreimal Bestechung betrieben.

Das schaffen nicht mal die Chinesen. Schön wären solche Mammutinfrastrukturstränge natürlich für die betroffenen Anwohner. Die hätten dann alle Belastungen vereint bei sich. Aber in der Staatsform, die Ihnen vorschwebt, wäre das sicher kein Problem: Die werden dann entweder umgesiedelt oder eingesperrt. Yes
#12

(27.11.2017, 19:16)leopold schrieb:  Das schaffen nicht mal die Chinesen. Schön wären solche Mammutinfrastrukturstränge natürlich für die betroffenen Anwohner. Die hätten dann alle Belastungen vereint bei sich. Aber in der Staatsform, die Ihnen vorschwebt, wäre das sicher kein Problem: Die werden dann entweder umgesiedelt oder eingesperrt. Yes

Im Gegensatz zu unsere Deppentruppe würde ich Bahntrassen prinzipiell nicht durch Wohngebiete führen, wie man es jetzt für Frankfurt plant.
Gleiches gilt für Autobahnen, von beidem können getrost Strecken in die Städte führen, aber nicht wie in Leverkusen mitten durch Wohngebiete.
Allein die Trasse durch das Rheintal hätte längst stillgelegt werden müssen.

Die Feldemissionen bei Bahntrassen sind bis zu 600m Distanz zum Gleiskörper messbar und verursachen nachgewiesen Demenzerkrankungen.
Gleiches gilt für KV-Überlandleitungen. Es wäre also dringend geboten, die Infrastruktur daran anzupassen, und wer vom Bauen und Versorgen ein wenig Ahnung hat, wird rasch feststellen, wie wenig die Bevölkerung gegen eine sinnvolle Trassenwahl mit KV-Leitungen unter dem Gleiskörper hätte, möglichst noch in einem gekühlten Ambiente.
Dafür brauche ich keine Diktatur, sondern nur Verstand und Koordinationsfähigkeit.

Bisher werden Leute ohne Sinn und Versand enteignet und zwangsumgesiedelt, siehe Braunkohle, siehe Bahntrassen. Zur Abwechslung mal mit Sinn und Verstand vorzugehen, scheint im Beamtenstaat komplett außer Mode gekommen zu sein.
#13

(27.11.2017, 19:43)bbuchsky schrieb:  .../......

Bisher werden Leute ohne Sinn und Versand enteignet und zwangsumgesiedelt, siehe Braunkohle, siehe Bahntrassen. Zur Abwechslung mal mit Sinn und Verstand vorzugehen, scheint im Beamtenstaat komplett außer Mode gekommen zu sein.

Während weltweit  für den Erhalt der Biodiversität geworben wird, sieht die Realität vor Ort in Deutschland und insbesondere in Nordrhein-Westfalen (NRW)
verheerend aus.
Das größte Loch Europas in NRW!
.....
Bis zum Jahre 2040 wird mit dem Hambacher Wald ein vor dem Bergbau noch mehr als 4.100 Hektar großes Waldgebiet, das auf eine 12.000jährige Geschichte zurück blickt, bis auf wenige Reste dem Braunkohlentagebau weichen. Der Wald gehört zu den letzten Bereichen der schon im 10. Jahrhundert von Kaiser Otto II urkundlich erwähnten so genannten Bürgewälder.

Der Wald war dann nahe Düren, bis dann mäht os  dat janze Wald als wertvolle Schatz bestemp noch döck Freud .... (oder so ähnlich)
#14

(27.11.2017, 19:43)bbuchsky schrieb:  Bisher werden Leute ohne Sinn und Versand enteignet und zwangsumgesiedelt, siehe Braunkohle, siehe Bahntrassen. Zur Abwechslung mal mit Sinn und Verstand vorzugehen, scheint im Beamtenstaat komplett außer Mode gekommen zu sein.

Der Bedarf an Strom-, Bahn- und Autotrassen entwickelt sich nun aber leider zeitlich nicht unbedingt kongruent. Ebensowenig deren technischer Fortschritt. Das sollten Sie in Ihr wegweisendes Modell noch einpflegen. Aber Theorie und Praxis sind nun mal oft zweierlei Dinge. Zwinker
#15

(27.11.2017, 18:40)bbuchsky schrieb:  Sie erinnern sich?
Ein dicker bayerischer Dummkopf war einst geil auf die Atombombe. Alle Dummköpfe sind das.
Der Staat hat den Betreibern die Anlagen finanziert, die Gewinne aus der Erzeugung privatisiert, und sich den Müll und den Schrott schenken lassen. Toll! Der Holzweg war erfunden!

So wird es auch bei dem Schwachsinn "Elektromobilität" ablaufen. Statt sinnvoll in die Wasserstoffproduktion einzusteigen, dezentral und an regelmäßig stillstehenden Windkraftanlagen orientiert, ein Wasserstoffnetz aufzubauen, wird so getan, als wäre Batterietechnik die Lösung.

Ich kenne keinen Fachmann, der das so sieht. Allen ist klar, dass es weder möglich noch wünschenswert ist, Ladestationen übers Land zu verteilen für eine Interimstechnik, denn beim Gleichzeitigkeitsfaktor stehen wir wegen Überlast dann alle im Dunklen, es müssen hunderte von Kraftwerks- CO²-Schleudern gebaut werden, um allein die abendlichen Heimkehrer mit ihren blödsinnigen Ladestationen zu Hause versorgen zu können.

Glückwunsch, der nächste Holzweg lockt!

Das ist mir etwas zu sehr Schwarz/Weiß. Es wird ja nicht über Nacht so sein, dass plötzlich jeder mit einem E-Fahrzeug durch die Gegend fährt. Das wird ein lange dauernder Prozess, alleine schon des Anschaffungspreises wegen. Und die Infrastruktur wird entsprechend mitwachsen.

Ob man die gewonnene Energie durch die Erneuerbaren nun in die Wasserstoffproduktion lenkt, oder in "Batterietankstellen" ist von der Energiebilanz weitestgehend schnuppe. Ein Einwand den ich gelten lasse ist der, dass es zu Problemen kommen könnte, wenn viele E-Fahrer in windstillen Zeiten "tanken" oder während der Nacht. Aber der Wasserstoff muss ja auch irgendwo produziert werden und dann muss diese Energie ebenfalls zur Verfügung stehen. Bei der Batterietechnik tut sich fast monatlich was. Eben hat Musk die größte Batterie der Welt vorgestellt, im Akku-Thread weiter unten sind die Fortschritte ebenfalls protokolliert. Ich sehe die reine E-Lösung nicht als Interimslösung, sondern sehe eher einen Wettbewerb der Techniken mit offenem Ausgang. 

Martin
#16

(27.11.2017, 20:22)Martin schrieb:  Das ist mir etwas zu sehr Schwarz/Weiß. Es wird ja nicht über Nacht so sein, dass plötzlich jeder mit einem E-Fahrzeug durch die Gegend fährt. Das wird ein lange dauernder Prozess, alleine schon des Anschaffungspreises wegen. Und die Infrastruktur wird entsprechend mitwachsen.

Ob man die gewonnene Energie durch die Erneuerbaren nun in die Wasserstoffproduktion lenkt, oder in "Batterietankstellen" ist von der Energiebilanz weitestgehend schnuppe. Ein Einwand den ich gelten lasse ist der, dass es zu Problemen kommen könnte, wenn viele E-Fahrer in windstillen Zeiten "tanken" oder während der Nacht. Aber der Wasserstoff muss ja auch irgendwo produziert werden und dann muss diese Energie ebenfalls zur Verfügung stehen. Bei der Batterietechnik tut sich fast monatlich was. Eben hat Musk die größte Batterie der Welt vorgestellt, im Akku-Thread weiter unten sind die Fortschritte ebenfalls protokolliert. Ich sehe die reine E-Lösung nicht als Interimslösung, sondern sehe eher einen Wettbewerb der Techniken mit offenem Ausgang. 

Martin

Wie gedenkt Musk denn den Flugverkehr zu versorgen?
Es muss doch jedem denkenden Menschen klar sein, dass das Transportwesen und die weltweite Mobilität nicht mit Batterien aufrecht erhalten werden kann. Turbinen mit Wasserstoff zu betreiben, sollte auch funktionieren.
Selbst wenn es in jedem privaten Keller "intelligente" Stromzähler und in den Garagen intelligente Ladestationen gibt, bleibt man auf enormen Leistungsdichten sitzen, wenn bei Ladenschluss die Leute zu Haues angekommen sind, und auf zentrale Kraftwerke kann ebensowenig verzichtet werden. Also Gas, Öl oder Kohle bis zum St. Nimmerleinstag.
Die Kraftwerke, in denen aus Meerwasser und Solarenergie oder Windenergie Wasserstoff mit Hilfe von Algen produziert wird, können dezentral und ohne verkackte Energiekonzerne mit poitischem Einfluß betrieben werden. So eine Anlage habe ich schon gesehen, die passt auf ein Garagendach. Mit einem Verdichter und einer eigenen Zapfvorrichtung ist der Horror für Energiekonzerne und Ölprinzen perfekt. Tagsüber produziert die Anlage Wasserstoff, und wenn es klug gemacht ist, wird mit der Prozesswärme sogar noch das Haus beheizt und Warmwasser erzeugt.

Kurz, das Ende der Monopole und Marktbeherrschung steht mit dem richtigen Konzept zur Verfügung, während Musk und Sie gerne weiter riesige Energiemengen produzieren müssen, und für Spitzenzeiten vorhalten müssen. Und das alles mit Abgas, Abgas, Abgas. Dabei könnten Flugzeuge, Autos, Züge und Schiffe auch umweltneutral unterwegs sein.

Warum sollte man sich auch mit einer Technologie anfreunden, die giftfrei daherkommt, keine Energie und Rohstoffe verbraucht für die Betriebsstoffe?
Wär ja total doof......
#17

(27.11.2017, 20:56)bbuchsky schrieb:  Wie gedenkt Musk denn den Flugverkehr zu versorgen?
Es muss doch jedem denkenden Menschen klar sein, dass das Transportwesen und die weltweite Mobilität nicht mit Batterien aufrecht erhalten werden kann. Turbinen mit Wasserstoff zu betreiben, sollte auch funktionieren.
Selbst wenn es in jedem privaten Keller "intelligente" Stromzähler und in den Garagen intelligente Ladestationen gibt, bleibt man auf enormen Leistungsdichten sitzen, wenn bei Ladenschluss die Leute zu Haues angekommen sind, und auf zentrale Kraftwerke kann ebensowenig verzichtet werden. Also Gas, Öl oder Kohle bis zum St. Nimmerleinstag.
Die Kraftwerke, in denen aus Meerwasser und Solarenergie oder Windenergie Wasserstoff mit Hilfe von Algen produziert wird, können dezentral und ohne verkackte Energiekonzerne mit poitischem Einfluß betrieben werden. So eine Anlage habe ich schon gesehen, die passt auf ein Garagendach. Mit einem Verdichter und einer eigenen Zapfvorrichtung ist der Horror für Energiekonzerne und Ölprinzen perfekt. Tagsüber produziert die Anlage Wasserstoff, und wenn es klug gemacht ist, wird mit der Prozesswärme sogar noch das Haus beheizt und Warmwasser erzeugt.

Kurz, das Ende der Monopole und Marktbeherrschung steht mit dem richtigen Konzept zur Verfügung, während Musk und Sie gerne weiter riesige Energiemengen produzieren müssen, und für Spitzenzeiten vorhalten müssen. Und das alles mit Abgas, Abgas, Abgas. Dabei könnten Flugzeuge,  Autos, Züge und Schiffe auch umweltneutral unterwegs sein.

Warum sollte man sich auch mit einer Technologie anfreunden, die giftfrei daherkommt, keine Energie und Rohstoffe verbraucht  für die Betriebsstoffe?
Wär ja total doof......

So betrachtet hat H derzeit sicher die bessere Gesamtbilanz. Das Problem ist, dass (fast) jeder eine Steckdose in der Garage hat, aber keiner einen Wasserstofftank. Hier hapert es an der Infrastruktur, bzw. es wäre mit erheblichem Aufwand verbunden, diese zu schaffen. Wo kann man sich eigentlich so eine Anlage ansehen, bzw. kaufen? Klingt fast ein bisschen nach Perpetuum Mobile und bei den genannten Vorteilen frage ich mich natürlich, warum das nicht jeder auf der Garage hat?

Martin
#18

(27.11.2017, 20:14)Lueginsland schrieb:  Während weltweit  für den Erhalt der Biodiversität geworben wird, sieht die Realität vor Ort in Deutschland und insbesondere in Nordrhein-Westfalen (NRW)
verheerend aus.
Das größte Loch Europas in NRW!
.....
Bis zum Jahre 2040 wird mit dem Hambacher Wald ein vor dem Bergbau noch mehr als 4.100 Hektar großes Waldgebiet, das auf eine 12.000jährige Geschichte zurück blickt, bis auf wenige Reste dem Braunkohlentagebau weichen. Der Wald gehört zu den letzten Bereichen der schon im 10. Jahrhundert von Kaiser Otto II urkundlich erwähnten so genannten Bürgewälder.

Der Wald war dann nahe Düren, bis dann mäht os  dat janze Wald als wertvolle Schatz bestemp noch döck Freud .... (oder so ähnlich)

Hochverehrter Lueginsland!

Auch Ihnen sollte bei all dem Geschunkel und Gejodel nicht entgangen sein, dass in Deutschland und den Bundesländern Regierungsprogramme nicht mehr in Parteizentralen oder Staatskanzleien geschrieben werden. Dort würde man ja irgendwann mal Interesse an der Gesundheit oder einfach nur Unversehrtheit der Bevölkerung entwickeln.
In Niedersachsen schreibt VW die Regierungsprogramme, in Bayern BMW, in BW Daimler und Porsche, in NRW die RWE, Bayer und Helmut Berger.
Die Liste sollte bekannt sein.

Dass wir in NRW also immer noch Braunkohle verkokeln, liegt eher am bananenrepublikanischen Gesamtkonzept der Bundesrepublik als am planvollen Handeln derjenigen, die man uns zur Wahl vorsetzt.
Beim Glyphosat reichen tausende Krebskranke* und enthaarte Bauern in Südamerika nicht aus, die CSU davon zu überzeugen, mal nicht im Sinn von Großbauern und Monsanto zu entscheiden. Ich bin sicher, dass dafür kein Wählerauftrag vorliegt, ebensowenig für SOX und Feinstaubschwaden aus rußschleudernden Dieseln.

*Bei der Vertuschung der elenden Ergebnisse werden die gleichen Strukturen und Mittel genutzt wie damals bei der Atomlüge eures halslosen Prinzen.

Gut, dass Sie gefragt haben.......
#19

(27.11.2017, 21:12)Martin schrieb:  So betrachtet hat H derzeit sicher die bessere Gesamtbilanz. Das Problem ist, dass (fast) jeder eine Steckdose in der Garage hat, aber keiner einen Wasserstofftank. Hier hapert es an der Infrastruktur, bzw. es wäre mit erheblichem Aufwand verbunden, diese zu schaffen. Wo kann man sich eigentlich so eine Anlage ansehen, bzw. kaufen? Klingt fast ein bisschen nach Perpetuum Mobile und bei den genannten Vorteilen frage ich mich natürlich, warum das nicht jeder auf der Garage hat?

Martin

Ay caramba! Die Pläne für die Teile, die ich in Hannover (Messe) einmal gesehen habe, sind sicher von einem Ölkonzern gekauft und vernichtet worden, und unsere spendenabhängigen Politsäue arbeiten sdoch gerne für jemanden, der ihnen die Wahlkämpfe finanziert.

Das Konzept ist übrigens wirklich so genial, wie es sich anhört, den H-Reaktor hat es in einer Doku zu sehen gegeben, eine aus vielen Glasröhren mit irgendeiner Algenart besetztes Habitat, dass Sonnenenergie in Wasserstoff umwandelte. Irgendein Helmut Berger wird dann einen der Multis angerufen haben, und die Sache war vom Tisch.

Keinen Cent an einem gefahrenen Kilometer mehr zu verdienen.....das muss der Horror gewesen sein für Leute, die es gewöhnt sind 600 Millionen im Jahr zu verdienen, als CEO von Exxon etwa. Die Sonne zahlt denen keinen Ausgleich für entgangene Gewinne.
#20

Zitat:Airbus, Siemens und Rolls-Royce wollen E-Flieger

Ein Verkehrsflugzeug mit einem Elektromotor und drei herkömmlichen Düsentriebwerken solle 2020 zum ersten Testflug starten.
Der Elektrokonzern Siemens werde den Elektromotor mit zwei Megawatt Leistung - also der halben Leistung eines herkömmlichen Antriebs - in München bauen. Rolls-Royce werde eine Gasturbine liefern, die in den Rumpf des Flugzeugs eingebaut werde und den Strom für den Elektromotor erzeuge. Der Flugzeugbauer Airbus sei für die Integration der Systeme zuständig.

Quelle: https://www.n-tv.de/der_tag/Dienstag-28-...55051.html 

Meiner Meinung nach eine Mogelpackung. So eine Art Hybrid-Antrieb für die Luft.

Martin
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