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Augsburger Klimacamp

(23.05.2022, 11:15)Klartexter schrieb:  ................Statt aus den Tonnen rechtswidrig Inhalte zu entnehmen würde ein Einsatz für die Einführung eines entsprechenden Gesetzes weit mehr bringen, ..............

Womit wir bei dem Einfluss auf Politik wären, wer erreicht mehr, derjenige der Wirtschaftslobby auf sich vereinigt oder der Überzeugungsarbeiter?
Über bestimmte, genaugenommen vielleicht ärgerlich aber harmlose, Provokationen wundere ich mich eigentlich nicht.
Der eine erreicht damit Aufmerksamkeit durch die Öffentlichkeit und der andere bei den Entscheidern im "stillen Kämmerlein" also abseits der Öffentlichkeit.
Das sind zwei verschieden Schienen der Einflussnahme oder Überzeugungsarbeit, die einen direkt über Lobby in der Politik als Entscheider, die anderen über Aufmerksamkeit beim Wähler.
Dabei stellt sich bei mir auch die Frage wer verursacht eigentlich mehr Schaden der offene, oder der der es "versteckt" macht?
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Na ja, KuP, wenn ich erreichen will, dass niemand mehr alkoholische Getränke zu sich nimmt, dann sollte ich tunlichst auch selbst auf den Genuss dieser Getränke verzichten, denn sonst bin ich unglaubwürdig. Genau das machen aber die Herrschaften im Klimacamp, die wollen einerseits das Klima retten, aber die wollen auch jede Menge anderer Dinge. Wenn ich schon das Klima retten will, dann sollte ich auf klimaschädliche Materialien wie Plastik verzichten. Denn zum Schutz vor Regen gibt es auch Schirme, Plastikplanen stehen im Widerspruch zur vorgeblichen Klimarettung. Auch Handys oder Laptops belasten das Klima durch die Server, ich glaube kaum, dass die Leute auf die Verwendung der Geräte verzichten wollen.

Für eine Gesetzesänderung gibt es die Möglichkeit einer Petition, die kann man entweder online stellen oder durch das sammeln von Unterschriften auf Veranstaltungen und an Infoständen. Je mehr Unterschriften eine Petition hat, umso eher besteht auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Forderung von der Politik übernommen wird. In der Bundesrepublik sind dazu mindestens 50.000 Unterstützer notwendig, damit so eine Petition überhaupt angenommen wird. Aber beim Thema Lebensmittel könnte man schon die geforderte Mindestzahl erreichen. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass da sehr viel Zeit und Arbeit nötig ist, um diese Unterschriften zu bekommen. Da ist es natürlich schon einfacher, mal eben gegen das Gesetz zu verstoßen, um sich selbst darzustellen.
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(23.05.2022, 13:40)Klartexter schrieb:  Na ja, KuP, wenn ich erreichen will, dass niemand mehr alkoholische Getränke zu sich nimmt, dann sollte ich tunlichst auch selbst auf den Genuss dieser Getränke verzichten, denn sonst bin ich unglaubwürdig. Genau das machen aber die Herrschaften im Klimacamp, die wollen einerseits das Klima retten, aber die wollen auch jede Menge anderer Dinge. Wenn ich schon das Klima retten will, dann sollte ich auf klimaschädliche Materialien wie Plastik verzichten. Denn zum Schutz vor Regen gibt es auch Schirme, Plastikplanen stehen im Widerspruch zur vorgeblichen Klimarettung. Auch Handys oder Laptops belasten das Klima durch die Server, ich glaube kaum, dass die Leute auf die Verwendung der Geräte verzichten wollen.

Für eine Gesetzesänderung gibt es die Möglichkeit einer Petition, die kann man entweder online stellen oder durch das sammeln von Unterschriften auf Veranstaltungen und an Infoständen. Je mehr Unterschriften eine Petition hat, umso eher besteht auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Forderung von der Politik übernommen wird. In der Bundesrepublik sind dazu mindestens 50.000 Unterstützer notwendig, damit so eine Petition überhaupt angenommen wird. Aber beim Thema Lebensmittel könnte man schon die geforderte Mindestzahl erreichen. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass da sehr viel Zeit und Arbeit nötig ist, um diese Unterschriften zu bekommen. Da ist es natürlich schon einfacher, mal eben gegen das Gesetz zu verstoßen, um sich selbst darzustellen.

Kann man durchaus alles so sehen, nur Lobbyisten brauchen keine Petitionen da läuft das im Notfall über Parteispenden.
Dafür, dass Klimaaktivisten am weit kürzeren Hebel sitzen tun sie wirkungsvoll eigentlich noch recht wenig andernorts wird da teils in Massen demonstriert wenn nicht gar geplündert.
Soweit darf es selbstverständlich nicht kommen.
Warum ist das Parlament eigentlich so vehement gegen die Veröffentlichung von Nebeneinkünften und Parteispenden auch bei niedrigeren Summen.
Denn "abgeordnetenwatch" hat reihenweise Prozesse gewonnen, aber es wird immer noch verweigert verzögert und weiter prozessiert.
Wehret den Anfängen, der falschen Politik nicht der sinnvollen Gegenwehr.
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Ein Bekannter aus A. hat mir geschrieben, dass die Klimacamper wieder am Rathausplatz sind, echt jetzt?  W00t

Martin
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(23.05.2022, 18:02)Martin schrieb:  Ein Bekannter aus A. hat mir geschrieben, dass die Klimacamper wieder am Rathausplatz sind, echt jetzt?  W00t

Martin

Alter Ort, neues Gesicht? Das Klimacamp kehrt an den Fischmarkt zurück 
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(23.05.2022, 18:16)Klartexter schrieb:  Alter Ort, neues Gesicht? Das Klimacamp kehrt an den Fischmarkt zurück 

Danke. Krass.

Martin
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(23.05.2022, 18:02)Martin schrieb:  Ein Bekannter aus A. hat mir geschrieben, dass die Klimacamper wieder am Rathausplatz sind, echt jetzt?  W00t

Martin

... ja, allzu echt.  Luja sog i!

Und jetzt, halten Sie sich fest, denn "das" schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht, oder so ähnlich.
Vor ein paar Tagen haben diese Störenfriede den Zukunftspreis der Stadt Augsburg erhalten. 

Zum Glück habe ich kein Konto bei der Stadtsparkasse, denn diese hat das Preisgeld zur Verfügung gestellt.
Jurymitglieder, k.A.

Augsburg: Überraschung beim Zukunftspreis: Klimacamp bekommt 1000 Euro von der Stadt | Augsburger Allgemeine (augsburger-allgemeine.de) 

Vermutlich ist diese Wohnraumgestaltung zukunftsfähig.

Klimacamp Augsburg: Was bedeutet das Urteil? (augsburger-allgemeine.de) 
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Ich verstehe nicht, warum man diesen Müllhaufen nicht längst entsorgt hat. Denn mit einer Demonstration hat der Müllberg so viel gemein wie Demokratie und Nordkorea. Meinetwegen können diese sogenannten Aktivisten am Rathausplatz rund um die Uhr demonstrieren, aber eben nur mit tragbaren Plakaten und nichts anderem.
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Nichts gegen einen Mix aus Waldkindergarten und Robin-Hood-Romantik … aber beim sog. Klimacamp handelt sich nicht um ein privates unaufgeräumtes und chaotisches Kinderzimmer, sondern um öffentlichen Raum auf dem zentralen Platz Augsburgs.
Offensichtlich haben sich schon viele Eltern und Großeltern in uneingeschränkte Permissivität gegenüber der großenteils fordernden und durchsetzungswilligen Generation der Kinder und Jugendlichen geflüchtet.
Auch viele Richter und Lehrer wollen der jungen Generation gefallen,
Ach ja, das illustrierende Foto zur kürzlichen FFF-Demo in der AA war sehr aufschlussreich:
AA 
Schätzungsweise 6./7.-Klässler, ganz überwiegend weiblichen Geschlechts, begleitet von Helikoptermüttern/Lehrerinnen (?).
Mal 'ne nette Abwechslung zum (Schul-)Alltag oder so …
… und natürlich zur Schulzeit.
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(24.05.2022, 10:02)harvest schrieb:  Nichts gegen einen Mix aus Waldkindergarten und Robin-Hood-Romantik … aber beim sog. Klimacamp handelt sich nicht um ein privates unaufgeräumtes und chaotisches Kinderzimmer, sondern um öffentlichen Raum auf dem zentralen Platz Augsburgs.
Offensichtlich haben sich schon viele Eltern und Großeltern in uneingeschränkte Permissivität gegenüber der großenteils fordernden und durchsetzungswilligen Generation der Kinder und Jugendlichen geflüchtet.
Auch viele Richter und Lehrer wollen der jungen Generation gefallen,
Ach ja, das illustrierende Foto zur kürzlichen FFF-Demo in der AA war sehr aufschlussreich:
AA 
Schätzungsweise 6./7.-Klässler, ganz überwiegend weiblichen Geschlechts, begleitet von Helikoptermüttern/Lehrerinnen (?).
Mal 'ne nette Abwechslung zum (Schul-)Alltag oder so …
… und natürlich zur Schulzeit.

Wir hatten wenigstens noch gekifft, gute Musik gehört und unseren Spaß gehabt, diese Kids tun mir leid.  Clown

Martin
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