21.08.2023, 14:47
(21.08.2023, 14:18)Martin schrieb: Und die nächste eingeschobene, nie aufgestellte Behauptung: Wer sprach denn von ÜBERMÄßIGEM Fleischkonsum? Wir sprachen von Fleischkonsum ALLGEMEIN, wobei Sie erwähnten, dass Sie aus verschiedenen Gründen eher wenig essen. Aufgrund sportlicher Aktivitäten esse ich VERHÄLTNISMÄßiG viel Fleisch bzw. Fisch, aber da achte ich auf Qualität, d. h. kein Schweinefleisch, nur Rind und am liebsten Fisch. Aber weit davon entfernt, ÜBERMÄßIG zu essen, sonst hätte ich auch kein Idealgewicht. Tagsüber ernähre ich bei den hohen Temperaturen am liebsten von Gazpacho, einer spanischen Kaltsuppe aus püriertem Gemüse mit Knoblauch, Essig und Öl. Im Sommer steht da immer ein großer Topf in einem Kühlschrank. Zum Frühstück derzeit Lachs, Ei und Käse, am Abend, meist nach dem Sport, gerne ein Steak mit grünem Salat, keine Kartoffeln & Co. wg. der Kohlehydrate.
Und bei meiner Ernährung, die ich mir nach gesundheitlichen UND geschmacklichen Prämissen zusammenstelle, lasse ich mir von keinem Grünen dreinreden, und am allerwenigstens von einer schwer adipösen grünen Politikerin, bei der sinnloses In-sich-rein-Fressen wohl der wichtigste Lebensinhalt ist.
Martin
Öhm, nur gegen den übermäßigen gibt es Empfehlungen und wenn Sie den sowieso nicht betreiben warum fühlen Sie sich dann gegängelt?
Das manche politischen Akteure sich zu bestimmten Themen besser nicht äußern dazu hatte ich ja schon ausgiebig geschrieben.
Nach wie vor ist meine Erfahrung, dass selbst Vorleben das glaubwürdigste und überzeugendste ist.
Forderungen oder Empfehlungen an die man sich selbst nicht hält werden am Ende bestenfalls eh nur belächelt.
Anders ist es mit dem Empfehlungen die nicht ausreichend umgesetzt werden obwohl es dringend notwendig wäre, da können durchaus Verbote entstehen und das völlig unabhängig wer gerade die Regierung stellt.