21.09.2021, 18:47
Also werter Klartexter, ich kann die Vorwürfe, die AA würde die CSU besser und häufiger ins rechte Licht setzen, nicht nachvollziehen.
Zunächst mal ist der Chefredakteur GPS auf keinen Fall ein CSU-Anhänger, im Gegenteil. Er frotzelt gegen Söder und die CSU-Granden, wo immer es geht.
Und dann durfte gestern Lindner zum Interview, am Samstag kam Baerbock dran.
Die Analysen und Kommentare zu den Parteien und den Kandidaten sind ziemlich gleich verteilt, mal eher pro, mal eher kontra gegen bestimmte Parteien oder Kandidaten.
Allerdings lassen der Chefredeakteur und die mit Berlin befassten Redakteure Hufnagel, Grimm und Stifter in ihren Kommentaren deutliche Sympathien für die Grünen erkennen, nur Wais eher das Gegenteil.
Dazu kommt noch die andauernd recht freundliche Resonanz des Klimacamps in der Lokalredaktion.
Dass über Spahn berichtet wurde, war Zufall. Das ganze Viertel um das Haus St. Ulrich war anlässlich des Auftritts von Spahn von Polizisten regelrecht besetzt, dutzende Mannschafts- und Einsatzwagen parkten in den betroffenen Straßen.
Dass Söder als Ministerpräsident und verhinderter Kandidat ein besonderes Augenmerk genießt, ist doch klar. Aber deswegen war der Artikel durchweg nicht Söder-freundlich, sondern sehr kritisch geschrieben.
Und auch das Melcer-Interview dürfte Laschet nicht geholfen haben, eher im Gegenteil. Da war nichts, was einen animieren konnte, die CDU/CSU zu wählen.
Also an der Augsburger Presse und an den bundesdeutschen Medien liegt es sicher nicht, wenn die SPD nicht die meisten Stimmen auf sich vereinen wird.
Zunächst mal ist der Chefredakteur GPS auf keinen Fall ein CSU-Anhänger, im Gegenteil. Er frotzelt gegen Söder und die CSU-Granden, wo immer es geht.
Und dann durfte gestern Lindner zum Interview, am Samstag kam Baerbock dran.
Die Analysen und Kommentare zu den Parteien und den Kandidaten sind ziemlich gleich verteilt, mal eher pro, mal eher kontra gegen bestimmte Parteien oder Kandidaten.
Allerdings lassen der Chefredeakteur und die mit Berlin befassten Redakteure Hufnagel, Grimm und Stifter in ihren Kommentaren deutliche Sympathien für die Grünen erkennen, nur Wais eher das Gegenteil.
Dazu kommt noch die andauernd recht freundliche Resonanz des Klimacamps in der Lokalredaktion.
Dass über Spahn berichtet wurde, war Zufall. Das ganze Viertel um das Haus St. Ulrich war anlässlich des Auftritts von Spahn von Polizisten regelrecht besetzt, dutzende Mannschafts- und Einsatzwagen parkten in den betroffenen Straßen.
Dass Söder als Ministerpräsident und verhinderter Kandidat ein besonderes Augenmerk genießt, ist doch klar. Aber deswegen war der Artikel durchweg nicht Söder-freundlich, sondern sehr kritisch geschrieben.
Und auch das Melcer-Interview dürfte Laschet nicht geholfen haben, eher im Gegenteil. Da war nichts, was einen animieren konnte, die CDU/CSU zu wählen.
Also an der Augsburger Presse und an den bundesdeutschen Medien liegt es sicher nicht, wenn die SPD nicht die meisten Stimmen auf sich vereinen wird.