26.07.2020, 23:31
Ich lasse mich hier nicht von Sympathisanten der rechten Seite vereinnahmen, ebenso wenig wie von der anderen Seite.
Mir missfällt die Entwicklung, die die mediale Diskussion derzeit nimmt.
Gegen rechte Agitation muss man kämpfen, keine Frage, aber nicht auf diese heuchlerische und oft schäbige Art und Weise, wie es derzeit von den vor allem jugendlichen und jungen Aktivisten aus dem grün-linken Lager geschieht. Nämlich durch wiederholte Umdeutung von objektiven Fakten auf der Grundlage von aus der Luft gegriffenen Verdächtigungen, von plumper Vernebelung und Verfälschung. Siehe "Stammbuchforschung", aber auch den Vorwurf des Racial Profiling und des latenten Rassismus der Polizei.
Diese "linke" Tour kann ich den grünen und linken Aktivisten nicht nachsehen.
Sind das überhaupt noch Linke oder Grüne mit moralischem Anspruch?
Zeigen sich da schon faschistoide Anwandlungen in Form einer angestrebten absoluten Meinungsdominanz mit entsprechender Abwertung und Diffamierung anderer Meinungen, auch in Form von Hassrede, im übersteigerten Bewusstsein, etwas Besonderes zu sein und zu den Guten zu gehören, im Streben, die Oberhand, sprich die Macht über Andersdenkende mit allen, auch unsauberen Mitteln zu erreichen?
Diese Abrechnung fällt mir schwer, eigentlich sogar sehr schwer, aber ich habe diesen Aktivisten einiges voraus, auch wenn sie sich - Vorrecht der Jungend - für viel klüger halten. Ich verfüge über Erfahrung und Menschenkenntnisse von einigen Jahrzehnten und kann daher, so meine ich, auf dieser Grundlage vieles objektiver und klarer sehen und einordnen - und auch mögliche Folgen besser abschätzen.
Mir missfällt die Entwicklung, die die mediale Diskussion derzeit nimmt.
Gegen rechte Agitation muss man kämpfen, keine Frage, aber nicht auf diese heuchlerische und oft schäbige Art und Weise, wie es derzeit von den vor allem jugendlichen und jungen Aktivisten aus dem grün-linken Lager geschieht. Nämlich durch wiederholte Umdeutung von objektiven Fakten auf der Grundlage von aus der Luft gegriffenen Verdächtigungen, von plumper Vernebelung und Verfälschung. Siehe "Stammbuchforschung", aber auch den Vorwurf des Racial Profiling und des latenten Rassismus der Polizei.
Diese "linke" Tour kann ich den grünen und linken Aktivisten nicht nachsehen.
Sind das überhaupt noch Linke oder Grüne mit moralischem Anspruch?
Zeigen sich da schon faschistoide Anwandlungen in Form einer angestrebten absoluten Meinungsdominanz mit entsprechender Abwertung und Diffamierung anderer Meinungen, auch in Form von Hassrede, im übersteigerten Bewusstsein, etwas Besonderes zu sein und zu den Guten zu gehören, im Streben, die Oberhand, sprich die Macht über Andersdenkende mit allen, auch unsauberen Mitteln zu erreichen?
Diese Abrechnung fällt mir schwer, eigentlich sogar sehr schwer, aber ich habe diesen Aktivisten einiges voraus, auch wenn sie sich - Vorrecht der Jungend - für viel klüger halten. Ich verfüge über Erfahrung und Menschenkenntnisse von einigen Jahrzehnten und kann daher, so meine ich, auf dieser Grundlage vieles objektiver und klarer sehen und einordnen - und auch mögliche Folgen besser abschätzen.