12.11.2018, 16:51
(12.11.2018, 16:01)leopold schrieb: Wer sollte ihn daran hindern?
Lieber Leo, das setzt auch wieder voraus,
dass man sich in die Politik etwas hinein versetzen kann, oder besser gesagt ein klein bisschen etwas davon verstehen sollte.
Dazu gehören auch solche Visionen, die ich schon ständig betreibe und heute auf der Seite 12 der AZ zu lesen sind (Ich finde leider den Link in der AZ dazu nicht) wo Hubert Aiwanger sagt:
"In zehn Jahren sitzen wir im Bundestag"
Und so eine Perspektive zu haben, finde ich gut.
Und was die Freien Wähler eventuell schaffen können, das sollte für die wesentlich bekanntere CSU doch geradezu ein Ansporn sein, das auch zu schaffen und zu einer gscheiten Partei zu werden, statt ständig ein Anhängsel der großen Schwester CDU zu bleiben!
Notfalls sogar zusammen mit den Freien Wählern eine Fraktion bilden und Abschied von der Union zu nehmen, denn die Freien haben den Weg ja schon vorbereitet. JA
Wie gesagt, es kommt jetzt darauf an, wer neuer CDU-Parteivorsitzende/r wird, um die künftige Richtlinie der CSU zu bestimmen (So würde ich es jedenfalls machen) und wenn die/der neue Boss der CDU es mit Merkel als Kanzlerin nicht aus/durchhält, daran entscheidet sich auch, ob Sie eventuell doch vorzeitig geht. Und das hat dann sicherlich auch mit einem vorzeitigen Abgang mit Seehofer etwas zu tun.
Das geht nämlich Rädchen in Rädchen und lässt sich nicht aufhalten, wenn der Zug schon im fahren, im dampfen ist.