Marokko - Spanien, die neue Flüchtlingsroute

[Serge]

Mindestens 115 Migranten stürmen Grenzzaun in Ceuta  

Sieben Polizisten seien bei dem Versuch verletzt worden, die Migranten abzuwehren. Jedoch sei nur einer von ihnen so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste.
Die Flüchtlinge griffen die Beamten unter anderem mit Branntkalk an, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursacht (...)Mit Scheren hätten die Menschen, die aus Ländern in Afrika südlich der Sahara stammen, Teile des Zauns durchschnitten, zitierte die Zeitung „El País“ einen Beamten. „Einige sind über den Zaun geklettert, andere sind durchgestiegen.“ Die Migranten seien dabei „gewaltsam und aggressiv“ vorgegangen. Fünf von ihnen erlitten Schnittwunden.

Dort reisen sie - die meisten wohl ohne in Spanien registriert worden zu sein - weiter nach Frankreich, wo sie Macron nicht über die Grenze lässt. Vielleicht schickt er sie ja in verplombten Waggons weiter nach Deutschland    
Egal wie, sie werden schon hier landen.
Die Grünen wird's freuen, sie werden die tollen Kerle loben und sagen, man solle ihnen das aber nicht zumuten, weil unmenschlich und zu gefährlich, da könne man tiefe Schnittwunden erleiden, sondern man solle sie doch bitte gleich nach Deutschland holen. Mit Flugzeugen.

Es wird immer dreister.
Ich frage mich, was passiert, wenn Spanien sich entschließt, die Grenze zu verteidigen, ich meine richtig zu verteidigen, und die illegalen gewaltsamen Grenzüberschreiter zurück nach Marokko schickt.

Man kann doch nicht dauernd bloß zusehen, in Ceuta und in den EU-Häfen, wo Flüchtlingssammlerretter die Übernahme der Flüchtlinge erpressen wollen.
Man muss endlich ein deutliches Signal setzen, so dass jeder Flüchtling weiß, worauf er sich in Zukunft einlässt.
Die UNO will das nicht, das entspricht nicht ihren ethischen Normen?
Natürlich will das die UNO nicht, die wollte auch nicht, dass die NATO Belgrad bombardiert und damit den Kosovokrieg auslöste. Weil Verstoß gegen das Völkerrecht.
Die Nato-Staaten rechtfertigten es übrigens als "humanitäre Aktion".
Hat das die NATO und im speziellen Fall Schröder und Fischer daran gehindert, es trotzdem zu tun?

Man sollte dieses unselige und eng miteinander verbandelte, mafiöse Schlepper-Seenotretter-System beenden und die Flüchtlinge zurück ans afrikanische Festland bringen, mit der Option, sie in ihr Heimatland zurückzubringen. Das wäre auch eine "humaitäre Aktion".

So wie bisher kann's jedenfalls nicht weitergehen, das ist wider alle Vernunft und human ist es ja auch nicht. Wo die doch alle erstmal in "KZ-ähnliche" Kasernen und Unterkünfte kommen und sich in den ersten Wochen nicht mal frei bewegen dürfen. Also nicht gehen und kommen, wann sie wollen oder überhaupt weggehen. Sagen sie doch immer.

Oder nur registrieren, nix Asylantrag prüfen, H4 auszahlen und schön integrieren. Ja, so ginge es wahrscheinlich, das wäre endlich das grüne Paradies in Deutschland. Eine bunte konfliktfreie Gesellschaft, wunderbar ineinander verzahnt. Alle haben sich gern.
Und die EU-Staaten um uns herum würden uns tierisch beneiden.
Jaja ...