24.07.2018, 23:45
Es ist eine demokratisch legitimierte Entscheidung gefallen. Anders herum hätte man es auch akzeptieren müssen.
Man hätte vielleicht bei den Planungen zur Moschee etwas kleinere Brötchen backen sollen. Dann hätte man mehr Zustimmung bekommen. Und das wäre ja auch recht und billig gewesen.
Aber ein Prachtbau wie dieser ist wohl in einer 42.000 Einwohner großen Stadt mit 170 aktiven Muslimen (Stand 2012), nehmen wir jetzt in 2018 einmal großzügig bemessen 250 - 300 an, etwas arg überdimensioniert. Aber wahrscheinlich soll es auch so sein und so wirken.
Zudem nur möglich mit der Finanzierung durch die berüchtigte Religionsorganisation DITIB , dem verlängerten Arm Erdogans in der BRD und dessen Spitzel- und Agitationsbasis im Ausland. Das mag für viele Gegner auch ein Grund zur Skepsis und letztlich auch zum Nein gewesen sein.
Sehr verwundert bin ich allerdings, wie einerseits sehr aufrecht und edel gesinnte Leute - deren Hirn sich allerdings gefährlich aufgebläht hat - über den Autokraten und Demokratiefeind Erdogan nach Strich und Faden herziehen, aber andererseits nichts dagegen einzuwenden haben, dass dieser seine Basen in der BRD mehr und mehr auszubauen versucht, mit deutlich spürbarem Erfolg, denn Erdogan schickt schon die richtig ausgebildeten und instruierten Imame, um Deutschlands Türken mit und ohne deutschen Pass auf den richtigen, sprich ultrakonservativen regierungstreuen Kurs seiner Regierung zu bringen.
Jaja, da muss man sich schon sehr verrenken, um dies irgendwie als in sich schlüssig zu verkaufen.
Ich erinnere mich da auch an eine Kaufbeurer Bürgerin, die am Bürgerentscheid zum Moscheebau teilnahm und danach, von BR1 zum Ergebnis befragt, ganz aufgewühlt und mit zittriger Stimme ins Mikrofon sagte: "Als ich das erfuhr, konnte ich meine Tränen kaum zurückhalten".
Nein, es war keine Türkin.
Was kann man dazu sagen? Ich sehe mich außer Stande, dafür die richtigen Worte zu finden. Aber mir geht irgendwie was wie "... fressen Hirn auf" im Kopf herum.
Okay, ich sage besser nichts … und verweise stattdessen auf meine Signatur.
Man hätte vielleicht bei den Planungen zur Moschee etwas kleinere Brötchen backen sollen. Dann hätte man mehr Zustimmung bekommen. Und das wäre ja auch recht und billig gewesen.
Aber ein Prachtbau wie dieser ist wohl in einer 42.000 Einwohner großen Stadt mit 170 aktiven Muslimen (Stand 2012), nehmen wir jetzt in 2018 einmal großzügig bemessen 250 - 300 an, etwas arg überdimensioniert. Aber wahrscheinlich soll es auch so sein und so wirken.
Zudem nur möglich mit der Finanzierung durch die berüchtigte Religionsorganisation DITIB , dem verlängerten Arm Erdogans in der BRD und dessen Spitzel- und Agitationsbasis im Ausland. Das mag für viele Gegner auch ein Grund zur Skepsis und letztlich auch zum Nein gewesen sein.
Sehr verwundert bin ich allerdings, wie einerseits sehr aufrecht und edel gesinnte Leute - deren Hirn sich allerdings gefährlich aufgebläht hat - über den Autokraten und Demokratiefeind Erdogan nach Strich und Faden herziehen, aber andererseits nichts dagegen einzuwenden haben, dass dieser seine Basen in der BRD mehr und mehr auszubauen versucht, mit deutlich spürbarem Erfolg, denn Erdogan schickt schon die richtig ausgebildeten und instruierten Imame, um Deutschlands Türken mit und ohne deutschen Pass auf den richtigen, sprich ultrakonservativen regierungstreuen Kurs seiner Regierung zu bringen.
Jaja, da muss man sich schon sehr verrenken, um dies irgendwie als in sich schlüssig zu verkaufen.
Ich erinnere mich da auch an eine Kaufbeurer Bürgerin, die am Bürgerentscheid zum Moscheebau teilnahm und danach, von BR1 zum Ergebnis befragt, ganz aufgewühlt und mit zittriger Stimme ins Mikrofon sagte: "Als ich das erfuhr, konnte ich meine Tränen kaum zurückhalten".
Nein, es war keine Türkin.
Was kann man dazu sagen? Ich sehe mich außer Stande, dafür die richtigen Worte zu finden. Aber mir geht irgendwie was wie "... fressen Hirn auf" im Kopf herum.
Okay, ich sage besser nichts … und verweise stattdessen auf meine Signatur.