26.08.2019, 18:27
(25.08.2019, 21:04)nomoi schrieb: Ja, die haben Probleme, größere Probleme haben die "Helfer aus der Not"," wo diese auch dann gefordert.
Habe gute Verbindungen zur Allgäuer Bergwacht an div. Plätzen.
Originalton: -- die schlimmste Entwicklung, das Mt.E-Bike, überwiegend nun genutzt von Älteren, die vorher noch gar nie auf diesen "Höhen" waren. Jetzt sind sie aber dort, runter geht´s aber meistens nicht mehr. Die Leute watscheln dann mühsam runter, das Bike wird nachtransportiert!
Wir haben d.J. auch "aufgerüstet." Zuerst meine Frau, ich meinte, schaff das doch, aber ´s war nicht lange.
Passt überhaupt nicht zusammen.
Noch fahren wir überwiegen nur 1. Stufe, mit angepasstem Tritt, dann ist man gefordert,
wird nie zu schnell um überfordert zu sein. Nicht zu vergessen, heutzutage, enorme Stromersparnis.
Deshalb wundern mich @ Martins 35 km/h außerordentlich.
Ich bin in meinen vielen Jahren "im" Sattel auch viele Jahre mit meiner Original-Bianchi unterwegs gewesen.
Regelmäßig in sportlichen Gruppen und einige Jahre war bei einem größeren Ausritt in größerer Gruppe auch ein Profi dabei.
Der betreibt ein kleines Fahrradgeschäft in der Bäckergasse.
Im Pulk wird man im Windschatten, mit regelmäßigen Wechseln, "ganz schön schnell" -
aber kaum (?) waren wir in der Ebene bei 30 km/h.
Randsteine, niedrige, fährt man schräg, kann vllt. hüpfen, sonst gar nicht, mein Rad hat schließlich auch eine Seele.
Schienen quer 90* - null Problem!
Eigentlich hätte ich dich mehr "zu Fuß" erwartet.