04.08.2019, 13:54
Das Gebiet um den Unglücksreaktor in Tschernobyl wird in zwei Sperrzonen unterteilt: In eine 30 km- und eine 10 km-Zone. Das Gebiet wird vom Militär bewacht, man hat nur nach vorheriger Anmeldung (Reisepass) mit dafür authentifizierten Guides Zugang. In der 30 km-Zone zeigt mein Geigerzähler rund 1 µSv (Mikrosievert), das ist ungefährlich, beträgt aber immerhin das rd. 10fache der üblichen Strahlung in Süddeutschland.
Zahlreiche verlassene Dörfer liegen in der äußeren Sperrzone, die Natur holt sich ihre Gebiet wieder zurück.
Martin
Zahlreiche verlassene Dörfer liegen in der äußeren Sperrzone, die Natur holt sich ihre Gebiet wieder zurück.
Martin