27.06.2019, 19:47
(27.06.2019, 17:47)Serge schrieb: Aber interessant, dass Sie sonst nichts dazu zu sagen haben.
......
Das wäre doch endlich mal ein Mittel, um diese erbärmlichen Renten von vielen Menschen, die zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben sind, aufzubessern und die Altersarmut in den Griff zu kriegen.
Und wenn Sie, die Sie jahrzehntelang als Beamter sehr gut und ohne Abzüge verdienen, .....
Und Ihre soziale Einstellung mal überprüfen.
gerötet von mir
Nicht richtig. Verbeamtete Verwandtschaft hat sehr wohl Abzüge, Steuern, natürlich,
aber auch eine nicht sehr günstige private Krankenversicherung.
Und wenn jetzt leopold meint,
"ich scheine deutlich mehr auf dem Kasten zu haben als der Wehringer",
dann verwahre ich mich dagegen.
"Scheint" ist abwertend, der Vergleich überhaupt Schmarrn!
Vereinsleben ist auch (positiver) Egoismus. Man ist in einem solchen, nicht um Kuchen zu backen,
aber wegen der Gemeinschaft und gleiche Interessen zu pflegen.
In manchen Gemeinschaften ist man auch, der Allgemeinheit etwas zu geben.
Meine Frau und ich sind z.B. (u.a.) beim Naturpark Karwendel, Tirol
Diesen Sommer werden wir helfen, eine Alm zu pflegen, rechen,
Steine entfernen, Giftpflanzen ausstechen (Weißer Germer, Wolfsmilcharten ..)
Es gibt auch täglich mindestens eine Speckbrotzeit! Von wegen Kuchen....
Des Wehringers "Nachbarschaftshilfe" im Verein ist Gogolores, absolut unpassend.
Welcher Verein existiert nicht ohne der Mithilfe von Mitgliedern, für diese doch Selbstzweck.
Und nochmals zur Rentenerhöhung: da leopold den rechnerischen Nachteil (?) über 20 Jahre hochrechnet.
Das kann man sehr wohl hinnehmen, Hauptsache man schafft´s.
Ich hatte auch erwähnt, dass wohl höhere Einkünfte während eines Berufslebens für ausreichenden Vorsprung gesorgt haben,
so dass wohl mit "hochgerechneten" geringeren Renten gut zu leben ist.
Diese vorher Benachteiligten sollen doch dadurch Anerkennung finden,
nicht auf den letzten Pfennig rechnen zu müssen. - So wie Serge schreibt.
Dazu stehe ich, s.w.m.G.h.!