12.02.2019, 22:02
(12.02.2019, 21:57)Lueginsland schrieb: gerötet von mirNatürlich darf man gegen den Entwurf argumentieren und ich nehme Ihre Einwände durchaus ernst, da Sie ja wirklich wohl einer der wenigen sind, die eine Ahnung haben von Naturschutz und Landwirtschaft.
Wenn man nicht gegen den Entwurf zur Änderung der Naturschutzgesetzes hier argumentieren soll/darf,
dann kann man stimmungsbildende Foren auch einstampfen.
Ich möchte jetzt nicht gucken, wo Sie Ideen einbringen, uns Wenigen erzählen,
wo doch auch an "höherer" Stelle Entscheidungen gemeißelt wurden und noch werden.
Langweilig, aber ich wiederhole mich, nicht dass Sie meinen, wie fern ich der Natur stehe.
In der Königsbrunner Heide und sonstwo, kann ich Ihnen die allermeisten "Pflänzchen" bestimmen,
die Sie vllt. gar nicht beachten ....
In den vergangenen 10 Jahren habe ich mit meiner Frau unter Anleitung der Bayer. Forstverwaltung
mind. 5000 Lärchen, Kiefern Tannen, zusätzlich Kleinzeug in der Hochlagenaufforstung/Lawinenschutzverbauung gepflanzt.
Wir haben dort jährlich auch ältere Setzlinge vor dem Verbiss geschützt usw.
Ich habe geholfen, ("Aktion aufbäumen") am Lech, in der Litzauer Schleife Biotope anzulegen
und künftig Verbotenes, wäre es in Bayern geschehen,
Natursteinmauern im Karwendel, österr. Seite, verlegt um Muren abzuleiten.
(Natursteinmauern dürfen nach dem Gesetzesentwurf auch nicht mehr verändert werden = Privatgelände!)
Umso mehr wundert es mich eben, dass Sie die obersten Ziele des Volksbegehrens, nämlich den Artenschutz und eine ökologische Landwirtschaft nicht befürworten wollen.