28.11.2016, 21:37
(28.11.2016, 19:22)_solon_ schrieb: Dann schauen Sie sich doch mal im 50km-Umkreis etwas um. Mal Richtung Donauwörth, also im Donau-Ries-Gebiet. Da gibt es viele kleine Ortschaften und Gemeinden in denen man bezahlbaren Wohnraum noch finden kann.Das Ries scheint ja ein wahres Paradies zu sein, wenn man einer Foristin in der AA Glauben schenkt :-)
Sie wohnen halt in einem etwas teureren Sektor.
Spaß beiseite.
Klar und im hintersten Winkel im Bayerischen Wald isses noch viel günstiger. Nur, Sie benötigen einen Arbeitsplatz für die nächsten 30 Jahre für die Finanzierung der auch noch halbwegs kostengünstig erreichbar ist, vielleicht noch einen für die Gattin. Haben möglicherweise noch ein soziales Umfeld, Kinder die in der Schule eingelebt sind und und und. Ganz so einfach ist es halt auch nicht immer mit der Mobilität.
Was mich persönlich betrifft, habe ich mein Sach und schaffen muss ich Gott sei es gedankt auch nimmer. :-)
Aber zum Eingangsthema Baukindergeld. Ich denke noch mit Grausen an einen dieser dämlichen Staatskredite für Familien vor etwa 35 Jahren bei dem man wie bei KFW das erste Jahr nur Zinsen zahlte und danach nur alle drei Monate eine Rate so zog sich dieser Käse dann Jahre hin mit einem letztlich völlig besch.... Zinsaufwand.
(28.11.2016, 19:30)Martin schrieb: Inzwischen zahlen Käufer freiwillig (!) mehr, um eine Immobilie zu bekommen. Hatte mich vor kurzem für was im Landkreis PAF interessiert. Erzählt mir der VK, dass das Objekt inzwischen 30K "teurer geworden ist". WTF? Eine unaufgeforderte Baranzahlung gehört inzwischen auch zum Alltag. Völlig weltfremd, beim derzeitigen Markt den Preis "drücken" zu wollen.Genau so ist es inzwischen tatsächlich. Was mir auf dem Markt auffällt, dass teure Villen jetzt wieder günstiger sind. Ich denke, da ist der Markt langsam zum Ende gekommen.
Martin