27.11.2016, 12:40
(27.11.2016, 12:31)Sophie schrieb: Ja, das hat mit ausgewogenem Journalismus und mit einer gewissen beruflichen Neutralität/Objektivität wenig bis nichts gemein. Es sollte jeder Journalist dann wenigstens seine parteiliche Präferenz neben seinen Namen schreiben, wenn er denn schon Wahlkampfhilfe zu betreiben gedenkt.
Das überrascht aber nicht mehr sonderlich.
Paradebeispiel ist und bleibt für mich die Entwicklung des SPIEGELS.