01.07.2018, 12:04
(01.07.2018, 11:57)Klartexter schrieb:Der Artikel zeigt übrigens auch, dass in Asien der Bevölkerungszuwachs weit höher ist als der in Afrika.
Ja. Nur können die Asiaten, z.B. die Chinesen, auf eine eigene Hochkultur in der Geschichte zurückgreifen. Oder warum sind so wenige Chinesen und Inder unter den Asylanten? Indien ist weitaus dichter besiedelt als Afrika und heiß ist es dort auch.
Auf was die Afrikaner zurückgreifen können, sieht man sehr schön an Südafrika. Die haben nämlich nichts eigenes, auf das sie zurückgreifen könnten, außer ein bisschen fetischistischer Schnitzerei und der Kunst der Schrumpfkopfherstellung, von der außer ihnen keiner was wissen will, weil das einfach nur eklig ist. Und weiße Vorherrschaft wollen sie ja nicht. Auffallend ist bloß, dass das Land funktioniert hat, als die Weißen an der Macht waren, und dass es jetzt in Chaos, organisierter Kriminalität und Anarchie versinkt. Es gibt dort genügend Orte, an die man sich alleine als Weißer nicht trauen sollte, und zwar sehr viele. Jedenfalls nicht, wenn man keine suizidalen Pläne hegt. Früher gab es solche Orte dort nicht.
Man fühlt sich fast an "Das Leben des Brian" erinnert.
Zitat:"Was, frage ich euch, haben die Römer jemals für uns getan?"
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=FrMFE_RZJ2s ]
Man kann natürlich meine Ansicht jetzt "neokolonialistisch" nennen, wenn man boshaft veranlagt ist. Man kann sie aber auch als Versuch werten, Unzivilisierten die Zivilisation beizubringen, ohne die sie es nie zu was bringen werden auf dieser Welt. Weil man ohne sie von vornherein verloren hat. Jedenfalls, wenn man nicht gerade zufällig Warlord ist. Die müssen dort erstmal über den Status des Faustrechts hinauskommen, bevor sie halbwegs ernst genommen werden können. Wenn man die lässt, wie sie wollen, kommen dabei erfahrungsgemäß nur failed states am laufenden Band heraus. Einer nach dem anderen. Im besten Fall noch eine Militärdiktatur, weil die Militärs das Chaos irgendwann nicht mehr sehen können und durchgreifen. Das ist aber auch nur das Prinzip "wer die größte Knarre hat, bestimmt, wo's lang geht". Nicht sehr innovativ und schon gar nicht demokratisch.