09.01.2018, 14:42
(09.01.2018, 12:01)PuK schrieb: Nein, "der deutsche Wähler", das ist der, der letztes Mal zu 33 % Union und zu 20,5 % SPD gewählt hat. "Der deutsche Wähler" ist das Gesamtverhalten aller Wahlberechtigten. Es ist problemlos möglich, Wahlberechtigter zu sein, aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden zu sein. Das ist keine kognitive Dissonanz.
.../.....
Keine Rede davon!
Harmonie nicht angebracht, Unstimmiges ist klarzustellen.
Aber: Wenn ein Nichtwahlberechtigter diese allumfassende Aussage trifft, ...
Zitat:Ja ich halte den deutschen Wähler für so dämlich.
ist das für mich Larifari und eine mögliche Aussage dazu passe ich den Gegebenheiten an.
Äußert sich ein Wahlberechtigter, der sein Wahlrecht nicht in Anspruch genommen hat, bekommt er die „Rote Karte“,
nach dem Motto: ´s geht dich an Pfiffkas an!
Äußert sich aber ein Wähler unzufrieden über ein Ergebnis, einen Zustand,
dann kritisiere ich, wie vermutlich hier, die Wortwahl die Pauschalierung!
Obwohl dieser sich dann auch als dämlich erkennt, eigentlich der Chefdämliche,
insofern Gnade (vor Recht)!