22.12.2017, 15:28
(22.12.2017, 12:20)Martin schrieb: Gibt es abseits von Axel Stoll und Ken Jebsen eine seriöse wissenschaftliche Quelle aus der hervorgeht, dass BT- oder WLAN-Strahlung gesundheitlich schädlich ist? Also so richtig mit Feldstudie, belastbarem Zahlenmaterial usw.?
Martin
Gibt es. Die Schweiz hat es gewagt, der Korelation zwischen Alzheimererkrankungen und dem Leben an und unter Hochspannungsleitungen von unabhängigen Wissenschaftlern untersuchen zu lassen. Die Zahlen waren auffällig, dass Ergebnis eindeutig.
Im Umfeld von Hochspannungsleitungen tritt Alzheimer 5 mal so häufig auf.
Merkwürdigerweise verschwand diese Studie umgehend in einer Schublade. Ein Schelm, der glaubt, dass die Zentrierung von Versicherungen in der Schweiz und die Meinungshoheit bestimmter Agenturen/Kanzleien daran beteiligt sein könnte.
Die Folgen einer Berücksichtigung dieser Fakten sind schlicht unabsehbar. Viele Millionen Bürger müssten entweder umgesiedelt werden oder bei baulichen Maßnahmen unterstützt werden. Da drohen hunderte Milliarden an Kosten.
Es ist ja auch nicht so, wie PuK nahezulegen versucht, dass wir alle längst tot sein müssten, weil wir diese Strahlenquellen am Ohr haben.
Die langsam fortschreitende Zerstörung synaptischer Verbindungen (Sannungsgestützte, auf Basis von Elektronegativität zwischen FE-dotierten Zellen funktionierende Kommunikation) wird natürlich nicht von allen im gleichen Maß bemerkt. Bei Leuten, die sich regelmäßig weniger Gedanken machen, können die Folgen auch völlig unbemerkt bleiben.
Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser, einem dipoligen Element. Dass "Pole" und "Spannungen" einen Zusammenhang haben, sollte jedem klar sein.