27.11.2017, 21:21
(27.11.2017, 20:14)Lueginsland schrieb: Während weltweit für den Erhalt der Biodiversität geworben wird, sieht die Realität vor Ort in Deutschland und insbesondere in Nordrhein-Westfalen (NRW)
verheerend aus.
Das größte Loch Europas in NRW!
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Bis zum Jahre 2040 wird mit dem Hambacher Wald ein vor dem Bergbau noch mehr als 4.100 Hektar großes Waldgebiet, das auf eine 12.000jährige Geschichte zurück blickt, bis auf wenige Reste dem Braunkohlentagebau weichen. Der Wald gehört zu den letzten Bereichen der schon im 10. Jahrhundert von Kaiser Otto II urkundlich erwähnten so genannten Bürgewälder.
Der Wald war dann nahe Düren, bis dann mäht os dat janze Wald als wertvolle Schatz bestemp noch döck Freud .... (oder so ähnlich)
Hochverehrter Lueginsland!
Auch Ihnen sollte bei all dem Geschunkel und Gejodel nicht entgangen sein, dass in Deutschland und den Bundesländern Regierungsprogramme nicht mehr in Parteizentralen oder Staatskanzleien geschrieben werden. Dort würde man ja irgendwann mal Interesse an der Gesundheit oder einfach nur Unversehrtheit der Bevölkerung entwickeln.
In Niedersachsen schreibt VW die Regierungsprogramme, in Bayern BMW, in BW Daimler und Porsche, in NRW die RWE, Bayer und Helmut Berger.
Die Liste sollte bekannt sein.
Dass wir in NRW also immer noch Braunkohle verkokeln, liegt eher am bananenrepublikanischen Gesamtkonzept der Bundesrepublik als am planvollen Handeln derjenigen, die man uns zur Wahl vorsetzt.
Beim Glyphosat reichen tausende Krebskranke* und enthaarte Bauern in Südamerika nicht aus, die CSU davon zu überzeugen, mal nicht im Sinn von Großbauern und Monsanto zu entscheiden. Ich bin sicher, dass dafür kein Wählerauftrag vorliegt, ebensowenig für SOX und Feinstaubschwaden aus rußschleudernden Dieseln.
*Bei der Vertuschung der elenden Ergebnisse werden die gleichen Strukturen und Mittel genutzt wie damals bei der Atomlüge eures halslosen Prinzen.
Gut, dass Sie gefragt haben.......