19.11.2017, 11:12
Abwiegeler Leopold hat natürlich gute Gründe, so zu tun als wäre Obdachlosigkeit eine ganz natürliche Begleiterscheinung asozialer, also kapitalisischer Systeme.
Dieser unglückselige Prozeß der "Osterweiterung" hat neben dem erwünschten bis erzwungenen "Marktzugang" von Gesellschaften mit fragwürdigen Wertesystemen, der unseren Discounterkings exorbitanten Gewinnzuwachs eingebracht hatte, diesen gerne "Freizügigkeit" genannten Irrsinn beschert, nach dem den Nachbarn im Osten die Gelegenheit eingeräumt wurde, die Straßen der Lieferanten auch in umgekehrter Richtung zu nutzen.
Die haben uns leider nicht nur ihre Fachkräfte für alternativen Eigentumsübergang, ihre Ärzte und Anwälte, sondern auch ihre komplette Unterschicht ins Land geschickt. Die hatten es unter den feudalen "Kommunisten" schwer, unter den korrupten Nachfolgern ebenso, und deshalb habe die alle Penner, die halbwegs reisefähig waren, mit Zugtickets ausgestattet und in den Westen entsorgt. Sollen die sich um ihre Alkoholprobleme kümmern.
Tut hier aber niemand.
Also, die Ostpenner sollten eingesammelt werden, und in ihre natürliche Umgebung zurückverbracht werden.
Nicht vergessen, danach die Grenzen wieder zu schließen.
Vorbei ist vorbei. Schengen ist tot, es sollte offiziell beerdigt werden, und der Aufenthalt im "goldenen Westen" wieder an die Vorlage von Barschaft gerknüpft werden.
Erst dann wird man versuchen können, den einheimischen Obdachlosen helfen zu können.
Dieser unglückselige Prozeß der "Osterweiterung" hat neben dem erwünschten bis erzwungenen "Marktzugang" von Gesellschaften mit fragwürdigen Wertesystemen, der unseren Discounterkings exorbitanten Gewinnzuwachs eingebracht hatte, diesen gerne "Freizügigkeit" genannten Irrsinn beschert, nach dem den Nachbarn im Osten die Gelegenheit eingeräumt wurde, die Straßen der Lieferanten auch in umgekehrter Richtung zu nutzen.
Die haben uns leider nicht nur ihre Fachkräfte für alternativen Eigentumsübergang, ihre Ärzte und Anwälte, sondern auch ihre komplette Unterschicht ins Land geschickt. Die hatten es unter den feudalen "Kommunisten" schwer, unter den korrupten Nachfolgern ebenso, und deshalb habe die alle Penner, die halbwegs reisefähig waren, mit Zugtickets ausgestattet und in den Westen entsorgt. Sollen die sich um ihre Alkoholprobleme kümmern.
Tut hier aber niemand.
Also, die Ostpenner sollten eingesammelt werden, und in ihre natürliche Umgebung zurückverbracht werden.
Nicht vergessen, danach die Grenzen wieder zu schließen.
Vorbei ist vorbei. Schengen ist tot, es sollte offiziell beerdigt werden, und der Aufenthalt im "goldenen Westen" wieder an die Vorlage von Barschaft gerknüpft werden.
Erst dann wird man versuchen können, den einheimischen Obdachlosen helfen zu können.