15.11.2017, 19:26
In München© gibts ein
Das sind die Preise, die verlangt werden, aber nicht unbedingt, die bezahlt werden. Altstadt/Lehel 25€/m². Da könnten schon die Zwangsräumungskosten einkalkuliert sein. Gut, mehr als 30m² braucht der Neumünchner nicht; Kochnischenwohnklo mit Rammelecke; am Wochenende ist bis 10 Uhr Stille, ab dann die Straßen und Parkplätze voll am Nymphenburger Schloß und Richtung Garmisch und Salzburg.
Der augsburger Mietspiegel hängt sich an die Notare, wo Sache ist. Sehe Immoscout in und um A, kaufpreismäßig. Was da bloß ein bißchen über dem gefühlten Durchschnitt ist - das ist der, der unter der Hand weggeht - ist hoffnungsloser Ladenhüter. Man nehme Neusäß; unter der Marke laufen Häuser in Westheim, Ottmarshausen, Hainhofen, Hammel, auch das berühmte Aystetten sowie Steppach sich die Füße wund. Wer keinen Bahnhof in Reichweite von 10 Minuten zu Fuß nach München hat, haust im wilden Westen, called Stauden.
Mit der Miete ist es so eine Sache. Lieber pünktlich 6 € und ansonsten kein Stress, als 8 € mit. Wenn es 1.000 € im Jahr mehr ausmacht, sind die schnell bzw. hier sehr langsam draußen, wenn man das Gedöns von der Kündigung bis zum Auszug und die damit verbundenen Rechtskosten rechnet. 'Günstige' Mieter wissen das und sind fast immer einsichtig und letztlich brav. Wir haben einen Vermietermarkt, kann aber auch anders kommen, obwohl sich da z.Zt. nichts abzeichnet dank Merkel.
Zitat:...Wohnungsmarktbarometer wertet das Planungsreferat die Anzeigen des Internetportals Immobilienscout24 aus dem jeweils zweiten Quartal des Jahres aus, bis 2015 waren es die Mietangebote der Süddeutschen Zeitung, zunächst Printanzeigen, seit 2001 die Internetannoncen. Zum ersten Mal berücksichtigt wurden in diesem Jahr auch Kaufanzeigen für Neubau- und Bestandswohnungen. Der komplette Bericht steht auf der Internetseite der Stadt zum Herunterladen bereit .
Das sind die Preise, die verlangt werden, aber nicht unbedingt, die bezahlt werden. Altstadt/Lehel 25€/m². Da könnten schon die Zwangsräumungskosten einkalkuliert sein. Gut, mehr als 30m² braucht der Neumünchner nicht; Kochnischenwohnklo mit Rammelecke; am Wochenende ist bis 10 Uhr Stille, ab dann die Straßen und Parkplätze voll am Nymphenburger Schloß und Richtung Garmisch und Salzburg.
Der augsburger Mietspiegel hängt sich an die Notare, wo Sache ist. Sehe Immoscout in und um A, kaufpreismäßig. Was da bloß ein bißchen über dem gefühlten Durchschnitt ist - das ist der, der unter der Hand weggeht - ist hoffnungsloser Ladenhüter. Man nehme Neusäß; unter der Marke laufen Häuser in Westheim, Ottmarshausen, Hainhofen, Hammel, auch das berühmte Aystetten sowie Steppach sich die Füße wund. Wer keinen Bahnhof in Reichweite von 10 Minuten zu Fuß nach München hat, haust im wilden Westen, called Stauden.
Mit der Miete ist es so eine Sache. Lieber pünktlich 6 € und ansonsten kein Stress, als 8 € mit. Wenn es 1.000 € im Jahr mehr ausmacht, sind die schnell bzw. hier sehr langsam draußen, wenn man das Gedöns von der Kündigung bis zum Auszug und die damit verbundenen Rechtskosten rechnet. 'Günstige' Mieter wissen das und sind fast immer einsichtig und letztlich brav. Wir haben einen Vermietermarkt, kann aber auch anders kommen, obwohl sich da z.Zt. nichts abzeichnet dank Merkel.