Wie ein Berg zu seinem Namen kommt

[bbuchsky]

Was für ein Blödsinn erneut von Ihrer Seite!

Es wäre doch endlich mal an der Zeit, dass Sie, als herausragender Botschafter Ihres armseligen Bundeslandes,
sich um Ihr Umfeld kümmern.
Im „Hochschulranking Deutschland“ taucht auf Platz 5 endlich die RWTH Aachen auf
und dann wieder nix bis Rang 10 die Uni Bonn erscheint (Platz 1 und 2 Unis aus MUC.)
Wie nur wollte ein Einwohner aus diesem „Bildungsnotstandsland“ überhaupt etwas erwarten?

Und weil ich bereits erfolglos versucht habe, Ihnen, als Freigänger des Neanderthaler Museums,
ein wenig Einblick in das musikalische Stilmittel des Jodelns zu verschaffen,
werde ich mir nicht nochmals die geringste Mühe mit Ihnen machen!

Wie süß!
Gerade den Ausritt in die Hochschulgefilde sollten Sie tunlichst unterlassen, sonst kommt Ihr Neandertaler noch auf die Idee und unterzieht den von ihnen eingestellten "Artikel" einer Analyse.
Habt ihr nichts von Belang zu vermelden in eurem Ressort? Soll die Überschrift den Eindruck vermitteln, es stünden demnächst wieder ein paar Bergtaufen an? Entdeckt ihr eure Hügel in immer kürzer werdenden Intervallen neu, versauft eure Gedächtnisse oder liegt es an der elend kurzen Aufmerksamkeitsspanne?
Zurück zur Bergtaufe. Ich bin sicher, dass Ötzi die Namen der Berge bereits kannte, bevor der erste gottverdammte Christ vorbeikam und seinen Schäfchen beibrachte, jeden Haufen zu taufen. Der Prozess der Einigung auf den Namen eines Berges beginnt ja mit dem ersten Aufeinandertreffen der diametral gegenüber liegenden Ansiedlungen. Da dürfte es die ersten blauen Augen gegeben haben.

Lass ab vom Scharren und vom Jodeln, Lueginsland!

Gerade das Kinderjodeln erfüllt schon derart viele Straftatbestände, dass man das Jugendamt längst verständigen sollte.