22.09.2016, 08:20
Es ist schon merkwürdig wie heute mit dem Thema politisch umgegangen wird.
Der Grundfehler lag schon darin nicht wahrhaben zu wollen dass wir faktisch ein Einwanderungsland sind und eine solche auch brauchen.
Allzu lange hat man davor die Augen verschlossen und auf ein "wir schaffen das gehofft" lange bevor unsere Raute den Spruch prägte.
Das Problem dabei war eben ein fehlendes Einwanderungsgesetz und eine Verwaltung die ohne Vorgaben weder Lust hat die Verantwortung zu übernehmen geschweige ihren sonst so übliche Sturheit walten zu lassen.
Das BAMF war nicht mal in der Lage deutlich Fälschungen von Dokumenten zu erkennen, wie auch ohne längere Beschäftigung damit.
Mit einem Einwanderungsgesetz gäbe diese Routine schon lange.
Das aber jetzt ausgerechnet diejenigen die es ständig verhindert hatten ein solches Einwanderungsgesetz zu schaffen die "Gosch" am weitesten aufreissen ist schon unverfroren.
Wer gezielt Zuwanderung sucht und steuert kann mit den anderen dann ganz anders verfahren, da geht es nur noch um die Fluchtgründe wie Krieg und Verfolgung.
Den anderen böte sich ein legaler Weg und müssten nicht umständlich ausgesiebt werden.
Das jetzt so viele nicht abschoben werden können hat diverse Gründe einer davon liegt auch darin dass man sich ohne klare Regularien gegenseitig die Verantwortung zugeschoben hat, ein Einfallstor für die Juristerei.
Da kommt man nach 23 Jahren darauf dass eine Familie mit gefälschten Dokumenten sich den Aufenthalt erschlichen hat und nun sollen Gerichte das klären wie man mit dem Ergebnis umgeht. Die AA berichtete darüber, eine türkische Familie kam vor über 20 Jahren mit damals irakischen Pässen.
Das Ergebniss sind mittlerweile teilweise Erwachsene voll integrierte Kinder, eins im Studium, die allesamt hier geboren wurden.
Nur weil die Mutter bis heute kaum die deutsche Sprache beherrscht alle in ein für sie überwiegend völlig fremdes Land abzuschieben kann einem nur hanebüchen vorkommen.
Gut die immer noch fehlende Sprachfähigkeit der Mutter spricht durchaus Bände nur was können die 7 Kinder dafür deren bisheriges Leben einzig hier stattfand?
Es kann nicht sein dass auf Grund eigener Versäumnisse Verfahren jahrelang vor sich hin dümpeln und die Betroffenen dann nach so langer Zeit womöglich dann auch recht gut integriert eine Abschiebung vor sich haben.
Selbst die Betroffenen kritisieren überwiegend eher die Verfahrensdauern als die, wenn dann endlich mal vorhanden, Entscheidungen.
Der Grundfehler lag schon darin nicht wahrhaben zu wollen dass wir faktisch ein Einwanderungsland sind und eine solche auch brauchen.
Allzu lange hat man davor die Augen verschlossen und auf ein "wir schaffen das gehofft" lange bevor unsere Raute den Spruch prägte.
Das Problem dabei war eben ein fehlendes Einwanderungsgesetz und eine Verwaltung die ohne Vorgaben weder Lust hat die Verantwortung zu übernehmen geschweige ihren sonst so übliche Sturheit walten zu lassen.
Das BAMF war nicht mal in der Lage deutlich Fälschungen von Dokumenten zu erkennen, wie auch ohne längere Beschäftigung damit.
Mit einem Einwanderungsgesetz gäbe diese Routine schon lange.
Das aber jetzt ausgerechnet diejenigen die es ständig verhindert hatten ein solches Einwanderungsgesetz zu schaffen die "Gosch" am weitesten aufreissen ist schon unverfroren.
Wer gezielt Zuwanderung sucht und steuert kann mit den anderen dann ganz anders verfahren, da geht es nur noch um die Fluchtgründe wie Krieg und Verfolgung.
Den anderen böte sich ein legaler Weg und müssten nicht umständlich ausgesiebt werden.
Das jetzt so viele nicht abschoben werden können hat diverse Gründe einer davon liegt auch darin dass man sich ohne klare Regularien gegenseitig die Verantwortung zugeschoben hat, ein Einfallstor für die Juristerei.
Da kommt man nach 23 Jahren darauf dass eine Familie mit gefälschten Dokumenten sich den Aufenthalt erschlichen hat und nun sollen Gerichte das klären wie man mit dem Ergebnis umgeht. Die AA berichtete darüber, eine türkische Familie kam vor über 20 Jahren mit damals irakischen Pässen.
Das Ergebniss sind mittlerweile teilweise Erwachsene voll integrierte Kinder, eins im Studium, die allesamt hier geboren wurden.
Nur weil die Mutter bis heute kaum die deutsche Sprache beherrscht alle in ein für sie überwiegend völlig fremdes Land abzuschieben kann einem nur hanebüchen vorkommen.
Gut die immer noch fehlende Sprachfähigkeit der Mutter spricht durchaus Bände nur was können die 7 Kinder dafür deren bisheriges Leben einzig hier stattfand?
Es kann nicht sein dass auf Grund eigener Versäumnisse Verfahren jahrelang vor sich hin dümpeln und die Betroffenen dann nach so langer Zeit womöglich dann auch recht gut integriert eine Abschiebung vor sich haben.
Selbst die Betroffenen kritisieren überwiegend eher die Verfahrensdauern als die, wenn dann endlich mal vorhanden, Entscheidungen.