20.06.2017, 15:47
(20.06.2017, 11:22)Sophie schrieb: Das soll es zu Zeiten der RAF aber auch gegeben haben: Eine durchaus nicht zu unterschätzende Sympathisantenschaft (zu der du nicht zufällig auch gehörtest????), die mit 'klammheimlicher Freude' die Hinrichtung Schleyers goutierte.
Trotzdem ging nicht ganz Deutschland auf die Straße gehen um sich von diesen Umtrieben zu distanzieren. Der Rückhalt der Terroristen in der Gesamtbevölkerung war marginal.
Du solltest mich inzwischen besser kennen, die klamme Heimlichkeit ist mein Ding sicher nicht!
Ich habe mich ganz offen und ungezwungen gefreut, denn, da wiederhole ich mich gern, die Entsorgung von abgefeimten SS-Schergen war die vornehmste Aufgabe eines jeden Patrioten und Europäers! (Eingetreten war die S** 31 in die HJ, 33 in die SS!!!!)
Ding dong, die Hex ist tot!
Natürlich war "der Deutsche" traditionell gegen jede Veränderung, und bis heute auch weitestgehend gegen die Beschäftigung mit der Nazivergangenheit. Sieg Heil! Die Pflege einer Vergessenskultur im Stil Höckes ist ganz im Sinn einiger Unionisten, dass darfst Du mir glauben!
Wenn Du, wie ich, mehrfach in den Lauf einer MP geblickt hast, mit der ein schwachsinniger Dreckspup rumfuchtelte, dann steht "Klammheimlichkeit" gar nicht zur Diskussion. Eher drängte sich die Frage auf, warum im Staatsdienst nur Nazis beschäftigt werden......
Also: größer als zwischen IS und RAF könnte ein Unterschied nicht sein!