16.06.2017, 13:15
(16.06.2017, 12:07)Martin schrieb: M-Stiegelmaierplatz
Very btw, also called Spiegeleierplatz: Der Stiglmaier war königlich bairischer Erzgießer, weshalb die Erzgießereistraße nicht weit weg davon ist
![Zwinker Zwinker](https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/zwink.gif)
Toplagen sind Geschmackssache. In A zählte ich dazu RoTo mit Wallanlagen, Altstadt/City- und Siebentischnähe, aber zu laut. Öde Einfallschneisen gibt es überall, aber vergeßt die lauschigen Hinterhöfe (dahinter) nicht.
Vom Stiglmaierplatz nach Grünwald ist (war) man mit der Tram eine Stunde unterwegs, hin und zurück mit dazwischenliegendem Fußmarsch mindestens eine Halbtagesreise. Auftraggeber ($$$) wohnte erst in Straßlach, dann in Grünwald, Studi (ct., ct., ct.) in der Nähe vom Stiglmaierplatz.
Das Ulrichsviertel in A zu Füßen der Kirche war um anno 70 noch ein Armeleuteviertel, eng und düster, leicht muffig, aber es hatte eine sympathische Atmosphäre; kenne noch die Hufschmiede am Milchberg in Aktion. Das Hasenbräuviertel war ein paarmal die Woche vor Gestank nicht auszuhalten und die Max war abends ab 8 leer, und zwar vollkommen leer bis auf 3 Hanseln vor dem 3-Mohren (deswegen der Name) und sommers im Sommacal (auch Name)
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Zurück zu den Linken: Im Speckgürtel sind die eher rar, allenfalls Söhne und Töchter von Beruf im Revoluzzeralter.