09.05.2017, 17:27
http://www.t-online.de/nachrichten/id_81...tellt.html
Der Terrorismus-Verdacht in der Bundeswehr weitet sich aus: Im Fall Franco A. wird ein weiterer Soldat verhaftet. Er wäre das dritte Mitglied einer rechten Terror-Zelle in der Truppe. Außerdem stellten die Ermittler eine neue Todesliste sicher - sie ist nach Kategorien sortiert.
Wer schon mal bei der Bundeswehr gedient hat,
ich z.B. als W18 im Januar 1968 eingerückt, der weiß, dass solche Schikane, die man jetzt liest auch damals gang und gäbe waren. Nur wir junge unerfahrenen Leute ließen das damals mit uns geschehen. Die "übermächtigen Herren" hätten sich wohl gewundert, was sie da heute, mit der jetzigen Erfahrung von mir zur Antwort bekommen hätten.
Deshalb war meine Einstellung, die auch heute noch gilt, wer sich freiwillig bei diesem Verein meldet/gemeldet hat, hatte keinen vernünftigen Job. Und wer sich damals als Wehrpflichtiger auf 2 Jahre oder länger verpflichtet hat, hat das nur wegen dem Geld getan, bestimmt nicht aus Überzeugung und hat sich sozusagen von den "altgedienten Saufbrüdern" in diesem Haufen anlernen lassen und seine Macht danach auch auf die Untergebenen ausgeübt, obwohl man mal zusammen auf einer Stube gelegen hat und das wird heute wohl auch nicht anders sein.
Der Terrorismus-Verdacht in der Bundeswehr weitet sich aus: Im Fall Franco A. wird ein weiterer Soldat verhaftet. Er wäre das dritte Mitglied einer rechten Terror-Zelle in der Truppe. Außerdem stellten die Ermittler eine neue Todesliste sicher - sie ist nach Kategorien sortiert.
Zitat:Gauck und Maas im Visier
Er sei dringend verdächtig, aus einer rechtsextremistischen Gesinnung heraus gemeinsam mit den bereits vor knapp zwei Wochen festgenommenen Franco A. und Mathias F. eine staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben. Laut Bundesanwaltschaft soll T. auch der Verfasser einer nach den Kategorien A, B, C und D eingeteilten Todesliste sein.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen planten die drei Verdächtigen einen Angriff auf das Leben hochrangiger Politiker und Personen des öffentlichen Lebens, die sich in Ausländer- und Flüchtlingsangelegenheiten engagieren. Als Anschlagsziele hätten sie unter anderem den früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck und Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) im Visier gehabt, so die Bundesanwaltschaft.
Wer schon mal bei der Bundeswehr gedient hat,
ich z.B. als W18 im Januar 1968 eingerückt, der weiß, dass solche Schikane, die man jetzt liest auch damals gang und gäbe waren. Nur wir junge unerfahrenen Leute ließen das damals mit uns geschehen. Die "übermächtigen Herren" hätten sich wohl gewundert, was sie da heute, mit der jetzigen Erfahrung von mir zur Antwort bekommen hätten.
Deshalb war meine Einstellung, die auch heute noch gilt, wer sich freiwillig bei diesem Verein meldet/gemeldet hat, hatte keinen vernünftigen Job. Und wer sich damals als Wehrpflichtiger auf 2 Jahre oder länger verpflichtet hat, hat das nur wegen dem Geld getan, bestimmt nicht aus Überzeugung und hat sich sozusagen von den "altgedienten Saufbrüdern" in diesem Haufen anlernen lassen und seine Macht danach auch auf die Untergebenen ausgeübt, obwohl man mal zusammen auf einer Stube gelegen hat und das wird heute wohl auch nicht anders sein.