26.04.2017, 12:05
(26.04.2017, 08:12)Martin schrieb: Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, weshalb dieser Regulierungsmoloch EU entsorgt gehört. Die Inhalte, die ich sehen möchte, will ich frei auswählen und nicht vorausgewählt und zensiert durch die EU. Was bildet sich dieser Saftladen eigentlich ein? Das gehört m. E. zum Gesamtthemenkomplex, den Usern zukünftig nur noch vorgefilterte und "genehme" Inhalte zugänglich zu machen. Gleichzeitig können Sperr- und Filtertechniken erprobt werden.
Martin
Typisch. Die Klappe über "amerika first" aufreißen und dann fordern dass Netflix 30 Prozent europäische Werke zeigen soll.
Diese "Weltoffenen" und sonst so "Bunten". Petra Kammerevert, natürlich SPDlerin.
Dass Youtube ein "objetives Bildungsangebot" erfüllen soll ist mir auch neu. Ist da der Neid wieder im Spiel? Mir ist es doch wurscht, ob da in einem Youtubeclip irgendwo ein Werbebanner läuft.
Dann sollen sie erstmal in vielen Online Medien diesen Zwangswerbevorspann vor den Videoberichten weglassen. Und diese mit Werbegeklimper und Trackerverseuchten Seiten mancher Onlinemedien bereinigen.
Von diesem kiloweisen Werbemist und Papierverschwendung in den kostenlosen Stadt und Landkreisblättlein ganz zu schweigen.