05.03.2017, 08:49
(04.03.2017, 21:17)Martin schrieb: Zu erwähnen, dass er unter Betreuung lebt, finde ich vom journalistischen Standpunkt schon sehr grenzwertig. Da geht eigentlich niemanden etwas an.
Martin
Ganz im Gegenteil.
Wenn es zu einem tragenden Element des "Reichsbürgertums" gehört, die eigenen Belange NICHT regeln zu können, weil man einen an der Klatsche hat, dann sollte das unbedingt transportiert werden.
Lebt irgendein Reichsbürger eigentlich nicht von SGB II Leistungen, oder ohne Betreuer?
Diese Details sind für die Bewertung einer "Bewegung" ebenso relevant wie der Umstand, dass die Demonstranten in Dresden vor einer Islamisierung Angst haben, die im Ort von 23 Moslems betrieben werden kann.