24.01.2017, 10:04
Ich habe den Eindruck manche kennen den Fall Pouya doch nicht so gut, obwohl doch sooo viel geschrieben wurde.
Tatsache ist, dass eine Handgranate in die Wohnung seiner Eltern geworfen wurde und sein Vater ums Leben kam.
Dann ist er Richtung Europa geflüchtet und der Rest der Familie nach Pakistan.
Bei uns scheißen sich ja manche schon in die Hosen, wenn sie 3 x im Jahr lesen, dass auch in Augsburg Flüchtlinge
in Straftaten verwickelt sind und trauen sich dann nicht mehr auf die Straße, wenn's dunkel ist. :dodgy:
Momentan sieht's so aus, dass Pouya und sein Begleiter in einem Hotel in Kabul festsitzen. Draußen ist es zu gefährlich.
Tatsache ist, dass eine Handgranate in die Wohnung seiner Eltern geworfen wurde und sein Vater ums Leben kam.
Dann ist er Richtung Europa geflüchtet und der Rest der Familie nach Pakistan.
Bei uns scheißen sich ja manche schon in die Hosen, wenn sie 3 x im Jahr lesen, dass auch in Augsburg Flüchtlinge
in Straftaten verwickelt sind und trauen sich dann nicht mehr auf die Straße, wenn's dunkel ist. :dodgy:
Momentan sieht's so aus, dass Pouya und sein Begleiter in einem Hotel in Kabul festsitzen. Draußen ist es zu gefährlich.
Zitat:Pouya und Ginthör wollen zur deutschen Botschaft vordringen, um wieder zurückkehren zu können. Die Härtefallkommission, die Pouyas Fall am Donnerstag verhandeln sollte, kann das nicht mehr, da seine Akte wegen der Ausreise geschlossen wurde. „Die Anordnung einer Abschiebung kann die Arbeit der Kommission unterlaufen und macht sie de facto sinnlos, eine kafkaeske rechtliche Position“, kritisiert Nicola Steller vom Verein Zuflucht Kultur. Der Verein und die IG Metall richten derzeit ein Konto ein, um Pouya unterstützen zu können. Wer helfen will, kann sich bei Bianka Huber melden: Bianka.Huber@igmetall.de.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/nach-ab...16092.html