28.06.2023, 15:30
"Staatsautoritäres Denken "?
Die grünen Fundamentalisten wären davon nicht abgeneigt, wenn sie anderen Fundamentalisten öffentliches Auftreten mit Hilfe von Gesetzen verbieten könnten.
Siehe AA von heute, Seite 7:
Gegen fundamentalistische Abtreibungsgegner
Die Grünen-Politikerin Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin im von ihrer Parteifreundin Lisa Paus geführten Bundesfamilienministerium, sagt, dass die Meinungsfreiheit nicht rechtfertige, „dass Frauen belästigt und eingeschüchtert werden, wenn sie etwa diese Stellen aufsuchen, um eine verpflichtende Beratung wahrzunehmen“. Deligöz kündigte an: „Wir werden daher zügig einen Gesetzentwurf vorlegen, der um die Jahreswende im Bundestag verabschiedet werden kann.
Ich stehe zwar überhaupt nicht auf der Seite dieser christlichen fundamentalistischen Abtreibungsgegnerinnen, aber auch nicht auf der Seite der anderen Fundamentalisten, die jahreslanges Klimacamp und tagtägliche Festkleberei auf vielbefahrenen Straßen zur Rettung der Umwelt betreiben bzw. akzeptieren, ja sogar öffentlich gutheißen.
Die einen wollen die ungeborenen Kinder retten, die anderen die untergehende Welt.
Verschiedene Ziele, verschiedenen Methoden: relativ harmlose "Gehsteigbbelästigung" vs. zeitlich unbegrenztes Okkupieren von öffentlichem Grund, Hausfriedensbruch plus gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Man wird sehen, was dabei rauskommt: eine Entscheidung, die auf rechtsstaatlichem Denken basiert, oder eine, die zeigt, dass grün-linke Zeitgenossen gleicher sind als der Rest..
Die grünen Fundamentalisten wären davon nicht abgeneigt, wenn sie anderen Fundamentalisten öffentliches Auftreten mit Hilfe von Gesetzen verbieten könnten.
Siehe AA von heute, Seite 7:
Gegen fundamentalistische Abtreibungsgegner
Zitat:Sie stehen einfach da, auf dem Platz vor dem einzigen Eingang, bis zu 20 Leute sind es, manche kommen täglich, teils 40 Tage am Stück, andere nur gelegentlich. Sie beten, singen, halten Schilder mit drastischen Fotos hoch. Manchmal legen sie auch Kindersärge aus Pappe auf das Pflaster vor sich. „Alle Frauen, die zu uns kommen, weil sie ungewollt schwanger geworden sind und Hilfe suchen, müssen an ihnen vorbei“, sagt Claudia Hohmann (pro Familia (...)
Katja Mast hört aufmerksam zu, obwohl sie Schilderungen wie diese seit langem kennt. Auch in Pforzheim, der Heimat der SPD-Bundestagsabgeordneten, gibt es seit Jahren diese als „Gehsteigbelästigung“ berüchtigte Art des Protestes vor der örtlichen Pro-Familia-Beratungsstelle. „Damit muss endlich Schluss sein“, sagt die 52-Jährige, die sich seit Jahren für ein Verbot einsetzt (...)
Die Grünen-Politikerin Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin im von ihrer Parteifreundin Lisa Paus geführten Bundesfamilienministerium, sagt, dass die Meinungsfreiheit nicht rechtfertige, „dass Frauen belästigt und eingeschüchtert werden, wenn sie etwa diese Stellen aufsuchen, um eine verpflichtende Beratung wahrzunehmen“. Deligöz kündigte an: „Wir werden daher zügig einen Gesetzentwurf vorlegen, der um die Jahreswende im Bundestag verabschiedet werden kann.
Ich stehe zwar überhaupt nicht auf der Seite dieser christlichen fundamentalistischen Abtreibungsgegnerinnen, aber auch nicht auf der Seite der anderen Fundamentalisten, die jahreslanges Klimacamp und tagtägliche Festkleberei auf vielbefahrenen Straßen zur Rettung der Umwelt betreiben bzw. akzeptieren, ja sogar öffentlich gutheißen.
Die einen wollen die ungeborenen Kinder retten, die anderen die untergehende Welt.
Verschiedene Ziele, verschiedenen Methoden: relativ harmlose "Gehsteigbbelästigung" vs. zeitlich unbegrenztes Okkupieren von öffentlichem Grund, Hausfriedensbruch plus gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Man wird sehen, was dabei rauskommt: eine Entscheidung, die auf rechtsstaatlichem Denken basiert, oder eine, die zeigt, dass grün-linke Zeitgenossen gleicher sind als der Rest..