23.09.2022, 21:50
Danke für das Lob. Bei der Unterwasserfotographie entsteht traditionell viel „Ausschuss“: Der Autofokus reagiert aufgrund der Lichtbrechung des Wassers zu langsam oder falsch, die Lichtverhältnisse sind einem ständigen Wechsel unterworfen, gleichzeitig muss man schnell sein, um den Fisch im richtigen Moment zu erwischen. Also schießt man bei einem geeigneten Motiv am besten eine Serie, in der Hoffnung, dass ein Bild davon ein „Treffer“ ist.
Nichtsdestotrotz macht es natürlich großen Spaß, sich dicht über ein Korallenriff treiben zu lassen, und mit der Unterwasserwelt zu verschmelzen. Bei den Korallenfischen siegt dann irgendwann die Neugier über die Angst und sie kommen recht nahe. Sehr scheu sind die kastenförmigen Kofferfische (#8), eine Muräne habe ich auch erblickt, leider hat sie sich sehr schnell in ihre Höhle zurückgezogen, bevor ich den Auslöser drücken konnte.
Martin
Nichtsdestotrotz macht es natürlich großen Spaß, sich dicht über ein Korallenriff treiben zu lassen, und mit der Unterwasserwelt zu verschmelzen. Bei den Korallenfischen siegt dann irgendwann die Neugier über die Angst und sie kommen recht nahe. Sehr scheu sind die kastenförmigen Kofferfische (#8), eine Muräne habe ich auch erblickt, leider hat sie sich sehr schnell in ihre Höhle zurückgezogen, bevor ich den Auslöser drücken konnte.
Martin