28.12.2016, 12:59
(28.12.2016, 05:10)Sophie schrieb: Die Gefährdungslage war doch schon vor der Grenzöffnung eine hohe. In Frankreich erfolgten die Attentate teilweise durch Inländer. Solche haben wir auch. Was soll mit diesen geschehen?
Weil sich auf die Gesamtheit von Europa bezogen, eine kleine Minderheit verbrecherischer Menschen, aufmacht, Angst und Schrecken zu verbreiten, lässt man sich ins Bockshorn jagen und verzichtet auf alle Errungenschaften der Freiheit?
Wenn man das Auto abschaffte, gäbe es auch weniger Tote. Tut man es deshalb? Nein. Keiner käme auf diesen Gedanken. Nur im Zeichen des Terrors fühlt sich jeder zu starken Worten wie zu blindem Aktionismus berufen, der weit weniger zu verhindern im Stande ist (siehe Schweiz) als er vorgibt. .
Ich weiß nicht, zu welcher Zeit der Mörder durch die Schweiz gereist ist und welchen Weg er genommen hat.
Solche kriminellen Migranten haben wir auch. Das stimmt. Abschieben ist somit nicht möglich. Darum können die auch nur nach unseren Gesetzen bestraft werden. Wird das denn auch in ausreichendem Maß e gemacht ? Abschreckung wird mit Sozialstunden wohl nicht zu erreichen sein...
Ich brauche übrigens keinen Terror als Vorwand um deutlich zu machen, das die bisherigen Bemühungen einfach nicht ausreichend sind.