21.12.2016, 14:00
Noch ne Version: Der LKW war nachmittags auf einem Rastplatz, weil die Anlieferung der Ladung (Eisenstangen just in time) auf den nächsten Tag verschoben wurde. Dort wurde er gekidnapt. Anschließend konnte die Spedition in Polen merkwürdige GPS-Daten des LKW registrieren, so als ob ein Fahranfänger Rangierübungen auf dem Rastplatz vollführe. Die Daten müssten ja noch da sein. (Bin zu faul, den Link zu suchen, SPON, Welt etc.). Wie sollte da der Fahrer noch gelebt haben, es sei denn, der Kidnapper hatte vor, den Fahrer so aussehen zu lassen, als hätte er den Crash verursacht, aber das ist reichlich abwegig.
Denkbar aber ist, daß der Attentäter sich auf dem Rastplatz herumgetrieben hat, um einen LKW zu kapern. Die Fahrer haben ja ihre Ruhepausen einzuhalten und bei der Gelegenheit kann man zugreifen; und da hats den Polen erwischt, ein Cousin des Speditionschefs.
Denkbar aber ist, daß der Attentäter sich auf dem Rastplatz herumgetrieben hat, um einen LKW zu kapern. Die Fahrer haben ja ihre Ruhepausen einzuhalten und bei der Gelegenheit kann man zugreifen; und da hats den Polen erwischt, ein Cousin des Speditionschefs.